1. Anna, oh Anna Teil 04


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... ja das ist geil ..." meines Vatis brachte mich auf eine andere Idee: „Vielleicht geht es jetzt? Er ist ja nicht mehr soooo hart." Ich rückte mich ein bissel zurecht, legte den Kopf in den Nacken und bog mir den Schweif nach unten. Es ging! Ich konnte ihn in den Mund nehmen! Begeistert von mir selbst lutschte ich die schöne Eichel, bekam dann einen Schreck und nahm ihn aus dem Mund: „Paps, tut das weh?"
    
    „Nein, nein Süße ... mach weiter." Er legte selbst mit Hand an und bog mir sein bestes Stück entgegen.
    
    „Und was ist mit mir? Hannes, das war nur ein kurzer Ausfall -- kein Aufgeben!" Mutti meldete ihren Anspruch auf Big John an.
    
    Vati erwies sich als echter Diplomat: „Wir wechseln immer, ja?"
    
    Ich sah zu, wie der Schweif wieder in Mam verschwand und hatte noch eine Idee: „Paps, mach nicht so hart, da kann ich dabei ein bissel Lolly lutschen. Mutti? Jetzt liegst du doch auch günstig, oder?"
    
    „Was haben wir da nur groß gezogen" wunderte sie sich. Einsichtig küsste sie meinen Kitzler und ich leckte behaglich Vatis Hoden. Ich glaube, in diesem Moment haben wir alle Drei wonnig in uns hinein geschmunzelt. Nun, wir hatten ja auch Grund dazu. Mams Zunge in meiner Muschi war agil und versiert. Vatis Schweif in unserer Reni offenbar gleichfalls. Als Schmankerl zur appetitlichen Nascherei ... hihihi: Nascher(ei!) ... bekam ich noch den Anblick des prachtvollen, in Mam stoßenden Penis geboten.
    
    „Jetzt wieder Anna." Lieb, wie sich meine Mutti um mich sorgte. Sie ließ ihn ...
    ... herausrutschen und Hannes drückte sofort Big John wieder in meine Richtung. Ich nahm ihn in die Hand und strich erst einmal mit der Eichel den Nektar von den saftigen Schamlippen seiner Frau. So schmeckte er gleich noch viel besser. Genüsslich saugte ich mir die Gaumenfreude ein, zuselte und streichelte bis der Staffelstab wieder übergeben werden musste.
    
    Bei jedem Wechsel wurde nutzte ich die für mich neue Stellung geschickter und schluckte ihn nach und nach tiefer. Bis er dann ganz hinten anstieß. „Geht doch" staunte ich und stupste nach. Tatsächlich weitete die Schwanzspitze meinen Schlund viel leichter als vorhin. Ohne dass der Würgereiz zu groß war.
    
    Neugier ist nix Schlechtes! Im Gegenteil! Ich wollte es wissen und tupfte wieder an. Renis kleine Unterweisung von vorhin fiel mir ein: „Schön Luft holen durch die Nase ... langsam tiefer ... nicht zu derb und dann schlucken wenn er hinten anstößt." Komisch war, dass ich in diesem Augenblick schon genau in mir sah, was ich tun würde. Tief einatmend drückte ich meine Kehle auf die Eichel, röchelte ... ignorierte es, schluckte und drängte.
    
    „Ooooooohhahaaaaaaa!" Das Röhren kam von Vati. Ich konnte meinen Erfolg gerade mal nicht hinausschreien. Ekstatisches Winseln aus dem tiefsten Inneren meines Körpers -- das ging. Tief und fest stak er mir im Hals. Es war das erste Mal für mich und ich fühlte in diesem Moment nichts anderes als Stolz in mir. Nicht die Enge, kein Würgen, keine Atemnot. Nicht sein zucken und pulsieren. Nur ...