1. Anna, oh Anna Teil 04


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... Mond,
    
    schau rasch dorthin, wo der Liebste jetzt wohnt.
    
    Flieg zu ihm hin, sag ihm wir sind allein,
    
    Vogel der Nacht, frag ihn: kannst du verzeihn?
    
    Sing ihm ein Lied, sag es bricht uns das Herz,
    
    Vogel der Nacht, sing von Liebe und Schmerz.
    
    Sing unser Lied, bring ihn zu uns zurück,
    
    Vogel der Nacht, sing von Liebe und Glück."
    
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    Ich musste nicht überlegen wo ich bin und was geschehen war als ich am Donnerstag im Bett meiner Eltern aufwachte. Trotzdem ließ ich die Augen erst einmal geschlossen und die Erinnerungen an die vergangene Nacht durch meine Gedanken streifen.
    
    „Morgen kommt Paps" dachte ich dann freudig, warf das Laken zurück, hopste mit einem Freudensprung aus dem Bett, lief hinüber in meine kleine Wohnung und dort direkt ins Bad.
    
    Im großen Wandspiegel hielt mich das Bild einer nackten jungen Frau mit Wollsocken an den Füßen auf.
    
    Ich blieb gerne stehen.
    
    Trotz der Socken und der frühen Morgenstunde sah sie hübsch aus.
    
    Groß und schlank gewachsen aber nicht dünn. Zarte, durchgehend gebräunte Haut vom Scheitel bis zur Sohle. Die langen schlanken Beine lenkten meinen Blick bis zum glatt rasierten Spalt mit dem knubbeligen Punkt oben dran. Der hauchdünne Streifen Schamhaar darüber war noch ungekämmt.
    
    Im Spiegel sah ich eine Hand, die die Frisur zärtlich glattstrich, einige Male spielerisch auf der Knospe tippte und dann höher glitt zum niedlichen Grübchen im ...
    ... flachen Bauch. Zwei volle, aber nicht zu schwere Brüste darüber luden die Hände meines Gegenstückes zum Überprüfung ein. Sie umfassten die die hübschen Äpfel von unten, drückten sie sanft und prüften, wie weit sich die anmutigen Nippel darauf in die Länge ziehen ließen.
    
    Mein Spiegelbild lachte mich an.
    
    Ein lachendes Gesicht sieht immer schön aus.
    
    Ich zwinkerte mir zu, flitze hinaus und holte mein iPhone. Rasch noch das schulterlange braune Haar zusammenraffen, grob hochstecken und schon ging es los. Posierend fotografierte ich in den Spiegel hinein, schrieb dazu: „Reni, oh Reni ... nur mit den Socken steh ich da, wart auf Mama und auf Papa ..." schickte ein paar der Fotos an Mutti und zog dann endlich die Socken aus.
    
    Mam war heute früh offensichtlich auch mit ihren Gedanken bei mir gewesen. In der Dusche hatte sie mir eine Botschaft hinterlassen. Little John lag dort, zugedeckt mit einem bekritzelten Blatt Papier. „Er darf noch mit duschen. Aber danach sperrst du ihn gleich wieder ein."
    
    Laut auflachend legte ich den Zettel vor die Duschkabine und stellte den Wohltäter zu den anderen Körperpflegeartikeln in das Duschregal. „Heute Nacht hast du dafür gesorgt dass ich nass werde und nun schaust du erstmal zu wie ich mich selbst nass mache. Danach bist du dran" kicherte ich und fing an erst mich und dann ihn ausgiebig zu waschen. Im Nachhinein glaube ich fast, er hat mehr Duschlotion abbekommen als ich. Und er fühlte sich schon wieder ziemlich toll an. „He, benimm ...
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