Anna, oh Anna Teil 04
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... aus ...".
„Geht jetzt noch nicht. Bin eh spät dran" schrieb ich zurück. Die Fotos gab ich zurück in den Tresor. Heute Abend würde ich sie hervorzaubern und meiner geilen Mami als Überraschung präsentieren. „Wird bestimmt ein vergnüglicher Bilderabend im Bett" freute ich mich. „Wir müssen eh beraten wie wir es am besten angehen mit Vati."
Rasch wählte ich noch seine Handynummer. Mein Anruf zu dieser Tageszeit war ungewöhnlich und so meldete er sich auch ziemlich überrascht: „Hi Anna, ist was passiert?"
„Guten Morgen Paps, hast du Zeit? Nur ganz kurz?"
„Bin schon im Büro, freilich hab ich Zeit. Für dich doch immer, Kleines. Hat sich was geändert? Müssen wir es verschieben?" Seine Unruhe war unüberhörbar.
„Nein, nein ... alles ist gut" beruhigte ich ihn. „Im Gegenteil, wir können es kaum erwarten dass du kommst! Ich will dir aber unbedingt vorher noch was sagen."
„Ja?"
„Mutti hat mir gestern Abend alles erzählt was damals passiert ist."
Ich hörte erst einmal nur tiefe Atemzüge. Wenig später kam seine tiefe, sanfte Stimme. Sie war voller Sorge: „Was hat sie gesagt?"
„Die Wahrheit, wie es wirklich war als du gegangen bist. Sie hat es zugegeben. Wie sie Kevin und mich beobachtet und dich dann bedrängt und erpresst hat. Paps, ich weiß jetzt alles. ALLES!"
Seine Sorge war unüberhörbar. „Sei ihr nicht böse. Mach jetzt bitte keinen Fehler, Kleines. Zieh keine falschen Schlüsse. Reni ist deine Mutter. Sie liebt dich und ... sie hat es ja dann doch nicht ...
... gemacht. Bleib zu Hause, mein Engel. Sie tut dir nichts, bestimmt nicht. Lauf nicht weg. Morgen bin ich da und wir reden. Bitte Anna, gib ihr eine Chance!"
Mir wurden die Augen feucht, weil er seine Frau nach allem was geschehen war sofort in Schutz nahm. „Ach Paps" seufzte ich zärtlich „ich hab dich lieb und ich hab Mam lieb. Alles ist gut, wird gut ... weil ich jetzt alles verstehe und weil du wieder heimkommst."
Zwei, drei tiefe Atemzüge und er fragte merklich beruhigter: „Du bist Reni nicht böse?"
„Zwei Jahre sind eine lange Zeit und Mam ist ganz anders geworden als früher. Wir haben uns alle Drei geändert, Paps. Deine Anna vielleicht am meisten." Ich ließ absichtlich eine kleine Kunstpause um dann deutlich flirtend fortzufahren: „Hast du es nicht gespürt am Wochenende? Auf dem Boot, am Zug und am Telefon? Ach Vati ... ich hab doch die besten Eltern der Welt. Die würden ihrer lieben kleinen Anna doch nix Schlimmes antun, oder?"
„Nein, nix Schlimmes ... Liebling." Ich sah es richtig vor mir, wie dabei das Lächeln in sein Gesicht zurückkam.
„Ohhh wirklich nicht? Schade!" hauchte ich jetzt dezent. „Und wieso hast du mir dann am Sonntag den nackigen Hintern versohlt? Ohhhhmm Papi, Papi, Papi ... das war so schön schlimm. Die Bäckchen waren soooo etwas von heiß ... und bin ich etwa durchgebrannt?"
„Nein, da wolltest du sogar über Nacht bleiben."
„Bist ein strenger Vater ... hast mich nicht bei dir schlafen lassen. Ich musste den Badeanzug ausziehen und du ...