Im Haus des Herren
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... und sie legte sich komplett auf ihn. Jacob legte seine Arme um ihren Körper.
Die Sonne hatte nachgelassen, so dass es langsam kühler wurde. Jacob fuhr mit seinen Händen leicht über den Rücken seiner Mutter und spürte keine Stelle der Haut, die wärmer als der Rest war, obwohl er sie nicht eingerieben hatte.
Sie hob ihren Kopf uns sah Jacob an "Danke, mein Sohn." Dann stand sie auf und ging wieder ins Haus. "Bringst du die Sachen mit rein?"
Im Haus fand er sie in der Küche, hier setzte sie Wasser für Kaffee auf und hatte schon den Kuchen angeschnitten. Jacob reichte ihr erst die Bluse und dann den Rock. "Lea, das kannst du aber nur hier tragen."
"Natürlich, ich bin doch die tugendsame Frau des Pfarrers. Da kann ich doch nicht so durch den Ort gehen."
Sie setzten sich, als der Kaffee fertig war, wieder auf die Terrasse. "Mama, wie bist du auf die Idee gekommen, mich ...?"
"Ich habe den Frauen im Bibelkreis und beim Sortieren der Kleidung zugehört, die sich unterhalten haben, was sie machen, wenn ihre Männer nicht mehr können oder wollen, und sie sich einsam fühlen. Viele lassen sich von den Jungen, die die Gärten machen, verwöhnen." Jacob fing plötzlich an zu lachen. "Was ist?"
"Ich habe im Internat gearbeitet, um Geld zu haben. So habe ich auch in den Gärten gearbeitet, und mich gewundert, warum die meisten Frauen so freizügig waren."
"Und?", er schüttelte den Kopf.
"Ich bin deine erste? Das freut ich. Dein Vater war mein erster, und das war nicht so ...
... schön."
"Ich habe doch noch nichts gemacht."
"Du hast mich mit deinem", sie sah auf seinen Schoß ", die Frauen sagten Schwanz dazu, erfreut. So wie es dein Vater schon lange nicht mehr konnte." Sie sah ihn an "Immer nur Obst und Gemüse ist nicht so schön."
Jacob sah sie fragend an. "Erzählich ich dir später mal, versprochen."
"Jacob, warum hast du das eigentlich mit dem Bademantel gemacht, und wo hast du dir überhaupt her?"
Er sah seine Mutter an und musste grinsen. "Mama, ich hatte dich am ersten Abend gesehen, wie du dich ausgezogen hattest."
"Du kleines Ferkel" sagte sie und musste grinsen.
"Du hast das gemacht.
Na ja, und dann fragte ich mich, wie weit du gehen würdest."
"Am Ende hätte ich ein Bademantel bekommen, der für ein dreijähriges Kind wäre?"
Jacob musste lachen, schon der Gedanke, dass seine Mutter versuchen würde, so ein kleines Ding anzuziehen, war lustig.
"Mama, der letzte war dir doch schon zu klein. Hättest du einen Angezogen, den du vor nicht mehr zuhalten könntest, und der bis zu deiner Hüfte gegangen wäre?"
"Ich nackt auf den Gang? Dein Vater wäre tot umgefallen." Sie sah Jacob an und legte ihren Kopf schräg. "Mama."
"Nein, das will ich nicht, aber etwas anderes. Ich erzähle dir das nachher im Bett. Also, wo hattest du die Bademäntel her?"
"Von der Kleidersammlung." Sie sah ihn an "Nach der Wäsche, und vor dem Sortieren."
"Da hast du noch einmal Glück gehabt."
Die Sachen der Kleidersammlung wurden alle vor ...