1. Im Paradies Tag 02


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bypervers47

    ... möchte, dass die Tochter mit einem Mann verheiratet wird, den er ausgesucht hat. Aber die Tochter möchte nicht, denn er soll ein hässlicher Trunkenbold, aber reich sein. Der Bräutigam, Stimmlage Bariton, tritt auf und singt seine Arie, in der er um die Hand der Tochter wirbt. Er sieht wirklich schlimm aus: rote Säufer-Knollennase, Pickel im Gesicht. Nach dieser Arie folgt ein Duett mit dem Familienvater (Bass), in dem sie sich als tolle Kumpel, auch Saufkumpel präsentieren. Danach tritt die junge, schöne Tochter (Sopran) auf die Bühne und weist den Werber vehement ab. Auch auf ihren Vater ist sie sauer. Eine herzhafte, klagende Arie gibt sie zum Besten. Die drei Personen treten von der Bühne ab und es tritt zunächst die Mutter (Mezzosopran) der hübschen Tochter auf. Sie schimpft in ihrer Arie mächtig auf ihren Mann und den Bräutigam, den er angeschleppt hat. Ihre Mutter, also die Oma des jungen Mädchens, beklagt sich ebenfalls in herrlicher Altstimme über die Verhältnisse im Haus.
    
    Im nächsten Akt sehen wir drei Zimmer, der Zuschauer hat Einblick in alle drei. In jedem dieser Räume sind die drei Frauen des Hauses beschäftigt. Alle drei singen nacheinander in ihren Zimmern jedes Mal die gleiche Arie mit dem gleichen Text, nur jeweils in ihrer Stimmlage. Der Text der Arie lautet:
    
    Mein Gott, ich fleh' dich an,
    
    ich brauche einen richt'gen Mann!
    
    Zunächst singt es die Tochter mit ihrer glasklaren, hohen Stimme. Während sie das Klagelied von sich gibt, hat sie ihre ...
    ... kleinen Brüste entblößt und streichelt sehnsüchtig ihre Brustspitzen. Im Zimmer nebenan nimmt ihre Mutter das Thema im Mezzosopran auf. Sie wünscht sich ebenfalls einen anderen Mann, denn mit ihrem Gatten führt sie schon längst kein Eheleben mehr. Auch sie öffnet ihr Kleid und spielt voller Lust an ihren Brüsten. Zusätzlich hebt sie den Saum ihres Kleides hoch, präsentiert ihre buschige Möse und reibt sich mit den Fingern ihre Lustspalte. Die dritte Frau, die Mutter der Mutter, also die Oma, hebt nun ihr Klagelied mit ihrer herrlichen tiefen Alt-Stimme an. Sie hat schon lange keinen Mann mehr, hat aber trotzdem oder gerade deshalb große Sehnsucht nach einem potenten Mann. Sie gefällt mir eigentlich am besten, sie hat schönes graues Haar, noch eine tolle Figur mit großen Brüsten, vor allem scheint sie die geilste der drei Frauen zu sein. Denn sie zeigt dem Publikum schamlos ihre Reize, knetet und reibt ihre Brüste, steckt einen Finger abwechselnd in ihr vorderes und hinteres Löchlein. Die Zuschauer sind von allen drei Arien der Damen begeistert und angeregt. Die sexuellen Aktivitäten des Publikums werden spürbar größer. Wir bemerken es auf den umliegenden Liegen und Sesseln. Die Stimmung wird noch gesteigert, als die Frauen gemeinsam als Trio im mittleren Zimmer auftreten. Noch einmal wird das Thema aufgegriffen, wird aber in einer Art Fuge präsentiert. Aber nun wird es nicht als Klagethema gesungen, sondern fordernd, hektisch fordernd. Und sie geraten dabei in sexuellen Taumel. ...
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