1. Die Dilatoren kommen zum Einsatz!


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    ... glänzten dabei erregend und die Wichsbewegungen ihrer Finger erzeugten Schmatzgeräusche. Meine Mutter ging mit dem Smartphone sehr nah heran, um meinen ölig verschmierten Pfahl und Rebeccas Latexhände gut im Bild zu haben.
    
    Nummer drei war schon deutlich dicker als die erste Nadel und auch etwas mehr gebogen. Rebecca setzte die Nadelspitze an der Öffnung meiner Eichel an und ließ sie wieder Millimeter um Millimeter in meine Harnröhre hinabgleiten. Dabei drehte sie die Nadel mit ihren Latexfingern immer hin und her, um das Eindringen zu beschleunigen.
    
    Ich sah ihr dabei fasziniert und gebannt zu, so als ob sie nichts anderes tun würde. Sie wirkte cool und erfahren bei dem, was sie da tat. Wie eine professionelle Domina kam sie mir im Moment vor, gar nicht wie die nette Bankangestellte, die ich sonst kannte!
    
    Die silberne Nadel aus Edelstahl war jetzt schon einige Zentimeter in meinem steifen Schaft verschwunden, als ich einen Widerstand spürte. Rebecca fühlte das auch in ihren bestimmt empfindsamen Fingerspitzen, denn sie hielt einen Moment inne.
    
    Unsere Blicke trafen sich, ich sah in ihre grünen Augen und spürte jetzt, wie sie mit Nachdruck den Dilator weiter in meine Harnröhre trieb. Erbarmungslos schob sie die Nadel weiter mit drehenden Bewegungen in meinen Schaft hinein, so dass schon die Hälfte nicht mehr sichtbar war.
    
    „Ich hoffe, Du weißt, was Du da tust, Rebecca!" stieß ich etwas ängstlich hervor. Ich wollte mir schließlich keine Verletzungen an meinem ...
    ... Harnleiter holen.
    
    „Deine Harnröhre ist noch jungfräulich was die Dilatoren angeht. Sie muss langsam gedehnt werden, dann kannst Du auch andere Kaliber aufnehmen bis hin zu dünnen Absätzen von High Heels. Die würde ich Dir gerne auch mal irgendwann in Deinen schönen Schwanz schieben, aber soweit sind wir noch nicht, mein Lieber!"
    
    Dieses geile verdorbene Biest! An Absätze dachte sie schon!
    
    „Wir könnten noch viel Spaß miteinander haben. Deine Mutter hat mir schon gesagt, dass Du bald einen Termin bei mir haben wirst. Du könntest noch eine Menge von mir lernen!"
    
    Ihr lüsterner Gesichtsausdruck dabei ließ meinen Schwanz noch mal härter werden, obwohl mir die Nadel Nummer drei nicht nur angenehme Gefühle machte. Ich fühlte mich doch jetzt etwas aufgespießt.
    
    Rebecca hatte die Nadel nun schon zu zwei Dritteln in meinem Schaft versenkt und bewegte sie langsam auf und ab.
    
    „Ich glaube wir schließen für heute mit Nummer fünf ab", sagte Rebecca Nummer drei aus mir herausziehend. Ich spürte Erleichterung und wollte so langsam kommen dürfen, doch Rebecca hielt mir schon Nummer fünf vor Augen.
    
    „Dieses bleistiftdicke Ding willst Du mir einführen? So gut kannst Du ihn mir nachher gar nicht blasen, dass ich das mit mir machen lasse!"
    
    Eine Ohrfeige klatschte an meine Wange! Wow! Konnte Rebecca hart zuschlagen!
    
    „Du hast hier gar nichts zu wollen! Du wirst von uns bestraft und kannst froh sein, wenn ich Dich gleich spritzen lasse! Das mit dem 'Blasen' habe ich wohlwollend ...