1. Die Dilatoren kommen zum Einsatz!


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    ... trieben, nahm ich nicht wahr. Ich war nur auf Rebecca fixiert, schaute in ihre grüne Augen und sah mich an ihrem Lederoutfit und ihren kupferroten Haaren satt.
    
    „Jetzt! Jetzt spritz' ab!" sagte sie mir ganz cool und zog dabei mit einem Ruck die bleistiftdicke Stange aus meiner Schwanz. Genau in dem Moment schleuderte ich mein Sperma in hohem Bogen aus meiner Eichelspitze!
    
    Ich hatte einen intensiven, krampfartigen, fast schmerzhaften Orgasmus!
    
    Ich spritzte in mehreren Schüben meinen lange aufgestaute Samen in Rebeccas Hände, die sie auffangbereit hin hielt. Mein weißer klebriger Samenschleim sammelte sich in ihren Handflächen der schwarzen glänzenden Latexhandschuhe.
    
    Die letzten Tropfen molk ich mir selber heraus, in dem ich selbst Hand anlegte. So ging fast nichts verloren und sammelte sich in Rebeccas Latexhandschuhen. Ich durfte mich wieder aufrichten auf die Tischkante setzen.
    
    „Und was machen wir jetzt, lieber Alexander?" fragte mich Rebecca mir ihre Handschuhe vor mein Gesicht haltend.
    
    „Schön aufschlecken. Los! Mach' schon!"
    
    Sie konnte so gnadenlos sein, diese ...
    ... rassige Frau!
    
    „Ich habe so etwas noch nie gemacht", sagte ich etwas kleinlaut und auf Verzicht hoffend. Ich schaute meine Mutter und Monika an, die beide mit dem Kopf nickten.
    
    „Also Strafe muss sein. So schnell wichst Du mir nicht mehr meine teuren Stiefel voll, Alexander." Meine Mutter hatte so Recht dabei, und so blieb mir nichts anderes übrig, um einigermaßen aus dieser Nummer herauszukommen.
    
    Widerwillig neigte ich meinen Kopf zu Rebeccas Händen und leckte mit der Zunge mein eigenes Sperma aus den Innenflächen ihrer schwarzen Latexhandschuhe. Es schmeckte eigentlich nach nichts, war noch handwarm und von schleimiger Konsistenz.
    
    Ich leckte brav ihre Handschuhe bis zu den Fingerspitzen ab bis nichts mehr von meinem Erguss zu sehen war.
    
    „Braver Junge", lobte mich Rebecca und streichelte mir mit ihren öligen Latexhandschuhen über meinen Kopf.
    
    Bei der Verabschiedung von den beiden Freundinnen meiner Mutter ermahnte mich Rebecca am Schluss noch: „Und vergiss nicht, einen Termin bei mir zu machen. Schließlich will ich Deine Ausbildung weiter fortsetzen."
    
    Was sie wohl damit meinte? 
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