1. Ein Wochenende in Abu Dhabi


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... und wippte belackschuhhigheelt zum Takt arabischer Trommeln (in einem japanischen Restaurant)…
    
    Dies wiederum dürfte kaum jemandem auf dieser Seite unseres Tisches entgangen sein.
    
    Da trat nämlich auf einmal ein Araber an unseren Tisch, verneigte sich höflich vor mir, dann vor Sonja. Ich stand auf, er stellte sich als Abdul Adel vor und bat mich, ihm meine Begleitung vorzustellen. Ich nickte Sonja zu, sie erhob sich artig und ich erklärte dem Araber, dass es sich um Miss Mary handeln würde.
    
    Er schaute sie mit dunklen Augen an, ließ seinen Blick von oben bis unten über ihre Erscheinung gleiten. Er blickte prüfend, ja taxierend, aber nicht etwa geringschätzend. Er betrachtete meine Frau mit dem Blick eines Kenners. Nicht wie ein Veterinär, der eine Fleischbeschau macht, sondern eben wie ein Araber, der bewundernd einen Ferrari bewertet und nicht wie ein Schlachter. Er schein jedenfalls sehr zufrieden zu sein…
    
    Er wandte sich an mich und bat mich in tollsten Oxford-English, ob er eine Frage an mich richten könnte. Ja, sicher.
    
    Sein Herr, Scheich Mohamed Ali Bahrein, hätte ein Vorliebe
    
    für schöne blonde Frauen und er wolle fragen, ob sie Interesse an einem Treffen mit ihm habe.
    
    Ich sah, wie Sonja große Augen machte und antwortete rasch, dass Miss Mary mit mir verabredet sei. Ja sicher, aber er wolle zum Ausdruck bringen, dass sein Herr ein wohlhabender Mann sei, Miss Mary eine wunderschöne Frau sei und sein Herr sehr gut bezahlen würde. Ob er die Karte von ...
    ... Miss Mary erhalten dürfte.
    
    Höflich aber mischte sich Miss Mary in das Gespräch, in dem es immerhin um sie ging, ein und erklärte: „Sir, i´m very lucky about your gender offer, but for he next three nights I´m serve Mr. Müller.
    
    Sorry, but if you would be further interessed in me, you should come again in this restaurant for looking after me.
    
    Thank you and have a nice evening.”
    
    Der Araber verneigte sich vor ihr, vor mir und ging zu seinem Tisch. Den Rest des Abends ließ er uns in Ruhe, aber auch nicht aus den Augen. Sonja hatte das Ganze zwar sehr aufgeregt gemacht, aber sie spielte ihre Rolle jetzt perfekt. Mir waren ihre steifen Nippel schon bei ihrem Eintreffen aufgefallen, aber jetzt schienen sie zur absoluten Größe und Härte angewachsen zu sein. Es fehlt nur ein kleiner Zentimeter und einer der beiden hätte sich an der Kante ihres Ausschnitts in die Freiheit gedrängt.
    
    Derweil arbeiteten sich ihre nackten Zehen unter dem Schlag meiner Hose die Unterschenkel empor... Es wurde Zeit, das Restaurant zu verlassen…
    
    Ein letzter Schluck, eine geschwungene Unterschrift unter die saftige Rechnung und mit der Hand knapp über ihrem Po führte ich sie stolz wie Oskar aus dem Restaurant. Sie war ordentlich beschwipst, während ich mich schwer zurückgehalten hatte, um noch autofahren zu können.
    
    „Schatzi, ich bin so dermaßen raschelig, schau mal!“ Sie zog ihr Kleid hoch, tauchte einen Finger in ihren Schoss – sie trug schon wieder keinen Slip!!! – und ließ mich dann ihren ...
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