1. Das Aulandsjahr


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySirPennywise

    ... Brise, die stetig über meine Schenkel strich, zu verteidigen!
    
    Ich sah nach links und rechts, rechts war das Fenster, also kein Ausweg zur Toilette, immerhin wollte ich schon mal einen Plan haben, für den Moment, dass die Lichter endlich ausgingen. Links saßen erst ein junger Mann, vielleicht zwanzig, er sah nicht gerade schlecht aus, doch interessierte mich das im Moment eher wenig. Der Platz am Gang war frei, ein Glück, nur einer, der am Ende aus dem Weg gehen müsse.
    
    Pling, endlich, die Anschnallzeichen waren aus. Ich bat den jungen Mann neben mir freundlich, ob ich mal kurz raus könne und als er sich in Bewegung setzte sprang ich ihm so schnell hinterher, dass ich vergaß, meinen Gurt vorher zu lockern und wieder war da dieser schreckliche Druck. Ich war mir nicht sicher, doch glaubte ich, dass ein Spritzer meines Urins in meine Unterhose gelangt war. Er sah mich etwas irritiert grinsend an, sagt jedoch nichts, als ich verzweifelt und panisch den Gurt aufriss. Ich sprang auf, bedankte mich noch kurz und flitzte dann so schnell es ging durch den Gang auf die Toilette zu, doch zu spät, ich sah gerade noch, wie andere Gäste, die offenbar dasselbe Problem gehabt hatten wie ich vor mir in der Toilette ankamen. Scheiße. Jetzt stand ich hier, vor der Toilette und musste dringender als jemals zuvor aufs Klo. Ich konnte dem Druck auf meiner Blase kaum noch standhalten, als endlich eine der Türen aufschwang. Ich bedankte mich bei dem Herren, der aus der Kabine kam, auch wenn ...
    ... es eigentlich keinen Grund dafür gab und schob mich an ihm vorbei in die Kabine. Ich zog die Tür hinter mir zu und fühlte dabei, wie ein Rinnsal der gelben Flüssigkeit aus mir herausrann. Verdammt, das Schloss klemmt!
    
    Ich fühlte, wie immer mehr der Flüssigkeit unaufhaltsam in meine Unterhose rann und, endlich, ich hatte es geschafft!
    
    Ich setzte mich auf die Schüssel, keine Zeit mehr, den Slip hinunter zu ziehen, nur noch den Rock hoch schieben und laufen lassen. Der warme Saft tränkte den Stoff, doch immerhin hatte ich es geschafft. Ich schämte mich dennoch dafür, es soweit kommen gelassen zu haben, den Slip konnte ich wegschmeißen. Ein Glück war dort ein Mülleimer. Ich wusch mir die Hände, entsorgte die Kleidung und als ich mich untenrum mit Klopapier einigermaßen gereinigt hatte trat ich wieder hinaus auf den Flur. Ich fühlte einen kühlen Wind an meiner Spalte vorbeiziehen, aber irgendwie mochte ich das Gefühl. Ich lächelte. Vielleicht sollte ich das öfter probieren. Ich trat wieder auf meinen Platz zu, der junge Mann lächelte freundlich, sagte jedoch nichts und ließ mich wieder auf meinen Platz.
    
    Als ich mich hinsetzte fühlte ich das erste mal, wie der weiche, bunte Stoff an meinem Hintern rieb und ich lächelte, als ich meine Beine übereinander schlug. Ja, das würde ich jetzt definitiv öfter machen. Nach ein paar Minuten in denen ich aus dem Fenster sah schlummerte ich wieder gemütlich ein. Das nächste Mal, das ich erwacht war tatsächlich, als wir auf der Landebahn ...