Eine Nacht bei der Marquise von F.
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Kelmiz
... ihm und sagte "lass dich nochmals bewundern, zeig mir deinen Zauberstab, der mich so vor Glück erfüllte in dieser Nacht." Er stellte nun direkt an die Bettkante, damit sie ihn gut sehen konnte. Er blickte auf die schöne nackte Marquise herab, die ihr Becken hob um ihm ihre Scham zu zeigen, diese krause Haar über den saftig schmeckenden Lippen. Und der Ritter wurde ein wenig weich in den Knien, gleichzeitig stieg seine Spannung. Sie legte ihre rechte Hand auf ihre Scham und begann sich langsam zu streicheln. "Mach es mir gleich", flehte die Marquise. Er dachte, er wolle der Marquise auch noch diesen Gefallen zu erfüllen. Und so begann er auch an seinen Schwanz zu massieren, dass er ganz hart und lang wurde. Die Marquise und der Ritter starrten sich mit glänzenden Augen an und spürten was abläuft. Bei beiden stieg die Spannung, zuerst im Kopf, dann im ganzen Körper und beide glaubten im anderen zu sein, obwohl sie sich gar nicht berührten. Bilder im Kopf vermischten sich mit Gefühlen, es war irrwitzig. Alles schwoll auf, selbst das Hirn schien im Schädel zuwenig Platz zu haben. Der Ritter war in Trance. Er sah die Marquise in goldenen Farben. Die Lippen blau das Schamhaar tief schwarz, die Augenhöhle geheimnisvoll violett. Die Brustwarzen leuchtend rot. Es war wie im Rausch, die totale Ekstase und der Ritter spürte seine Füße nicht mehr und seine Gesäßmuskeln zogen sich zusammen und ein Welle durchfuhr ihn und er spritzte los, direkt auf die Marquise hinunter. Sein Saft ...
... klatschte auf ihre Brüste. Die Marquise schrie auf und rieb sich mit einer Hand die Möse mit der andern verstrich sie das Sperma auf ihrem Oberkörper. Und sie rieb schneller und schneller und hob das Becken und begann zu zucken und zu röcheln, dann drehte sie sich und lächelte. Der Ritter setze sich erschöpft auf den Bettrand und strich ihr mit Hand über die Beine. Sie flüsterte: "Jetzt können sie ihre Weg fortsetzen, mein Ritter. Ich werde hier mit deinem Duft vor mich hin dösen. Wenn du wieder einmal in der Gegend vorbeikommst, würde ich mich freuen, wenn du bei mir wieder Halt machst. Du kannst dich unten hinter der Küche waschen und die Köchin wird dir auch eine Milch aufkochen und dir Brot, Butter und Honig servieren. Gib mir noch einen Kuss, dann kannst du gehen. Dein Pferd ist ja schon ganz ungeduldig." Dem Ritter kamen fast die Tränen und er beugte sich vornüber um die Marquise innig zu küssen. Nochmals spürte er ihre kleine bewegliche Zunge. Dann schaute er lange in ihre glänzenden Augen. Plötzlich gab er sich einen Ruck, stand auf und legte sich den Umhang um und verließ schnurstracks den Raum. Er gelangte über die Wendeltreppe zur Küche. Dort stand die blonde Köchin und sah ihn neugierig musternd an, als ob er etwas verbrochen hätte. Seufzend sagte sie zum Ritter: "Das Bad steht hinter der Küche bereit. Wascht euch! Sie riechen ja wie.... Ich mache unterdessen das Frühstück bereit." Er ging an ihr vorbei und sie schaute ihm verstohlen nach. Er ließ vor der Wanne den ...