1. Eine Nacht bei der Marquise von F.


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Kelmiz

    ... sie gegen seinen Körper. Die Marquise drückt nun mit der Hand seine letzen Tropfen heraus. Dann riss sie sich los und bewegte sich heftig bis der Ritter ihren Mund auf seinem spürte und als er ihn ein wenig öffnete floss ein salziger Saft in seinem Mund - er wusste bis anhin nicht, dass sein eigener Saft so schmeckte. Ihre Zunge verteilte ihn in seinem Mund, was ihn wieder erregte. Mit einem Mal merkte er, dass sein Schanz in ihre nasse Vagina glitt und sie mit ihren Muskeln presste bis er wieder seine volle Länge und Größe hat. Die Marquise begann wie wild auf seinem Zauberstab zu reiten, immer schneller und schneller und ihr Atem wurde laut und schnell und sie schrie in ihrer Kehle auf und wieder zuckte es in unregelmäßigen Stößen in ihr. Die Marquise rief triumphierend: "Ich reite und reite vor Lust, ich reite dich Ritter durch die ganze Nacht hindurch." Das klang wie ein Gedicht und der Ritter war gerührt. Und das geilte ihn auf und ihr Reitbewegungen reizten ihn so sehr, dass er sich aufbäumte und gleich nochmals abspritze und sie rief: "ja pump mich voll mit deinem Saft!" Der Ritter sah ihre spitzen Brüste über ihm und dachte, dass er noch nie einen solch schönen Moment erlebte wie jetzt. Er kniff sie in die Brustwarzen und umschloss dann mit seinen Händen ihre schönen Glocken und presste sie zu spitzen Kegeln. Die Marquise drückte selber noch die Brust nach vorn und begann wieder zu zucken und sperrte ihren Mund zu einem lustvollem Oval auf ohne die Zähne zu zeigen und ...
    ... der Ritter spürte seinen Schwanz weit in ihr und drückte ihn noch weiter hinein um die Marquise vollends aufzuspießen und sie schrie: "ich komme schon wieder und sie schaukelte nun langsam ihren Körper mit den Wellen ihrer Lust. Dann sackte sie erschöpft auf seine Brust. Auch er war erschöpft und eine immense Stille und Reglosigkeit begann. Wie tot lagen sie da. Und schliefen dann ein, er noch ihn ihr.
    
    Als dann ein Sonnenstrahl durch den Bettvorhang blinzelte und von weitem ein Vogelgezwitscher durch das Fernster drang, erwachte der Ritter. Die Marquise schlief noch. Er stand auf und ging ans Fenster. Im Hof stand sein Schimmel. Der Ritter öffnete das Fenster und pfiff dem Pferd zu. Dieses drehte den Kopf und schaute zum Fenster hinauf. Dann scharrte es mit den Hufen, um dem Ritter mitzuteilen, dass es ihm zu langweilig ist und es eigentlich weitertraben möchte. Das holte den Ritter in die Realität zurück und es wurde ihm wieder bewusst, dass er ja dringend nach B. reiten sollte um dort vom Vogt eine Mission entgegen zu nehmen. Er drehte sich um und sah durch den durchsichtigen Vorhang die Marquise auf dem zerknüllten Bett liegen, weiß und zart wie eine Prinzessin und er sah, wie sie sich in einer anmutigen Bewegung auf den Rücken drehte und die Beine spreizte. Er ging zum Bett und teilte den Vorhang und sah auf sie hinunter. Ihre schönen, spitzen Brüste streckten sich in die Höhe. Das Blut des Ritters drängte in sein Glied, das sich langsam hob. Die Marquise blinzelte zu ...
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