Der Geruch des Geldes
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byplusquamperfekt
... jetzt."
„Was'n Zufall, bin ich auch."
„Aha."
Sie fixierte mich für eine Weile stumm. Dieses Schweigen war noch schlimmer als ihre verbalen Attacken.
„Also stehst du auf jüngere Frauen?"
„Eigentlich nicht, meine Frau..."
„Deine Frau interessiert mich nicht. Gefalle ich dir?"
„Sie... Sie sind sehr attraktiv."
„Ich weiss. Würdest du mich ficken, wenn ich das will?"
Die Surrealität der Situation war nicht mehr zu überbieten. Ich wusste genau, was sie hören wollte.
„Nein. Ich bin meiner Frau noch nie untreu gewesen. Ich liebe sie über alles."
Sie stand auf und ging um den Schreibtisch herum. Sie wollte die Sache offensichtlich auf die Spitze treiben. Verdammt. Jetzt wurde es langsam ernst. Mit einer fliessenden Bewegung setzte sie sich direkt vor mir auf die Schreibtischfläche, die Beine leicht geöffnet, ihre Arme unterstützend hinter dem Körper aufgestellt.
„Echt? Nicht mal ein Auge riskiert?"
„Nein."
„Lügner! Alle Männer riskieren wenigstens ein Auge, wenn sie eine geile Braut sehen."
Eigentlich...
„Ja gut, schauen tut man schon mal, aber das bedeutet doch nichts."
„Natürlich nicht. Das bedeutet gar nichts."
Sie hob ihren Hintern leicht an und schob ihren Rock höher, öffnete ihre Beine ein wenig mehr. Satansbraten. Ich sah an ihr vorbei.
„Das ist ganz unhöflich von dir, mich nicht anzusehen... wie war noch dein Name?"
„Frank."
„Und du willst diese Stelle Frank, nicht wahr?"
„Ja, sicher."
„Kannst du den Mund ...
... halten?"
„Natürlich."
„Ich auch", flötete sie. Dann glitt ihr rechter Fuss aus ihrem Schuh und strich langsam an meinem Hosenbein hoch.
„Was auch immer hier geschehen wird, bleibt unter uns, da brauchst du dir gar keine Gedanken machen."
Ich war wehrlos, und sie wusste es. Sie spielte mich nach allen Regeln der Kunst aus. Sie roch die Verzweiflung an mir, wie ein Raubtier die verwundete Beute wittert, und sie zog gnadenlos alle Register. Ihr Fuss wanderte über mein Knie auf meinen Oberschenkel. Gleichzeitig öffnete sie ihre Beine noch weiter. Im Halbdunkel ihres Rocks war trotzdem bereits ihre Muschi erkennbar. Sie trug keine Unterwäsche. Mein Geist hätte am liebsten auf sie eingeprügelt, mein Schwanz verriet mich nichtsdestotrotz und schwoll ob dieser Eindrücke leicht an.
Ihr Fuss überprüfte dann auch postwendend den Erfolg ihrer Performance.
„Na schau an, er hat ja wirklich einen Schwanz in der Hose."
Lahm griff ich ihr an die Fessel und drückte ihren Fuss etwas weg.
„Er ziert sich noch, wie süss. Nun höre genau zu, mein Schatz. Du musst mir schon zeigen, dass du diesen Job willst, mehr als alles andere. Das du bereit bist, alles, wirklich alles dafür zu tun. Du machst, was ich will und wenn du mich zufriedenstellst, kriegst du den Job. Niemand wird jemals erfahren, was hier vorgefallen ist, und es wird sich nicht wiederholen, verstehst du? Nimm es als einen Eignungstest, Stresstest, Test deiner Loyalität, wie es dir gefällt. Du hast die Wahl. Eine ...