1. Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... mich wieder anziehen. Dann werden wir uns allerdings nie wieder sehen.
    
    Das wollte ich auch nicht. Nur deshalb faste ich das Ding ganz vorsichtig an. Fester, mault Hein da auch schon los. Ganz fest musst du ihn anfassen. Dann geh mit deiner Hand immer hoch und runter. Das nennt man wichsen.
    
    Du glaubst gar nicht Gesine, wie ich mich geschämt habe. Doch verlieren wollte ich ihn immer noch nicht.
    
    Also machte ich weiter. Er rief noch ein paar mal: schneller, noch schneller. Dabei gab ich mir doch schon alle Mühe. Doch dann stöhnte Hein auf einmal laut auf. Oh ja, das ist gut. Zweimal wichsen ist allemal besser, als einmal ficken.
    
    Das bekam ich jedoch gar nicht richtig mit. Ich musste erst einmal kapieren, was da passiert war. Da kam doch eine gewaltige Menge weißer Flüssigkeit aus ihm herausgeschossen. So viel und so weit, dass mir ein großer Fleck auf meinen Rock spritzte.
    
    Gerne hätte ich den weggeputzt, nur war meine Hand ganz verschmiert. Heinz lachte nur und meinte: Schade, dass nicht mehr Druck drauf war, dann wäre es dir ins Gesicht gespritzt. Das wäre mal richtig geil gewesen.
    
    Dazu konnte ich nichts sagen. Mir wurde schon schlecht, als ich nur daran dachte.
    
    Zu Hause wollte ich mich nach oben schleichen, damit niemand den Fleck sieht. Meine Mutter erwischte mich aber doch. Den Fleck sah sie sofort. Was ist das für ein Fleck, fragte sie sofort? Ich weiß es auch nicht, ich muss wohl gekleckert haben, antwortete ich. Wenn du es nicht sagen willst, ist es ...
    ... garantiert ein Wichs Fleck. Fängst du etwa in deinem Alter schon an mit Jungs rumzumachen? Solange es beim wichsen bleibt, werden wir nichts sagen. Solltest du dich ficken lassen und dann schwanger werden. Fliegst du hier sofort raus. Dann kannst du sehen, wo du mit dem Balg bleibst. Ich bekam zwar einen Schreck, aber dass mir so etwas tatsächlich passieren könnte, war überhaupt kein Thema für mich.
    
    Am nächsten Tag trafen Hein und ich uns wieder am Geräteschuppen. Hein wartete schon nackt auf dem Kutschwagen. Nun komm schon, fauchte er gleich los, als er mein Zögern bemerkte.
    
    Zieh dich aus und komm zu mir oder gehe nachhause. Was soll ich bloß machen, dachte ich noch, da war ich auch schon dabei mich auszuziehen. Dabei schämte ich mich doch so sehr, mich nackt zu zeigen. Bisher hatte mich doch noch kein männliches Wesen nackt gesehen.
    
    Hein wurde ungeduldig: Kommst du nun, ich warte auf deine Küsse und deine Titten. Das nahm mir den letzten Rest von Verstand. Ich kletterte zu ihm hoch.
    
    Sofort zog er mich an sich. Statt mich zu küssen, fing er an meine Brustwarzen zu saugen. Richtig hart knetete er dabei auch noch meine Brüste. Kein kribbeln zwischen den Beinen stellte sich ein. Lass es bitte, sagte ich zu Heinz. Es geht so nicht. Gut, dann gehe. Gehe sofort, sag aber Gerda, das ich hier mit meinem steifen Schwanz auf sie warte. Dann kann ich sie ficken und brauch mich nicht mit so etwas dummen wie dir herumzuärgern.
    
    Vielleicht liebst du mich ja genauso wie ich ...
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