1. Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... Dummkopf ich war. Alles, was danach passierte hatte seinen Anfang bei diesem Kuss.
    
    Johannes fragte ich direkt, ob wir noch ein Glas Wein zusammen trinken sollten. Allzu gerne sagte ich zu. Da zog er mich noch ein Stück in den Wald hinein. Mitten in der Wildnis stand da eine Hütte. Jedenfalls sah sie von außen so aus. Innen war sie eingerichtet wie ein kompletter Haushalt. Es gab ein Wohn/Essraum. Eine kleine Küche und ein Schlafzimmer. Hier dominierte das riesige Bett. Es war so groß, dass 2 Personen sogar quer darin liegen konnten.
    
    Johannes und ich setzen uns in den Wohnbereich. Er ging an den Kühlschrank und holte eine Flasche Wein hervor. 2 Gläser standen auch gleich auf dem Tisch.
    
    Er setzte sich direkt zu mir auf die Couch. Dabei schaute er mir so intensiv in die Augen, als wenn er mich alleine damit verführen wolle. Er gibt mir ein Glas Wein in die Hand, dann nimmt er seines und prostet mir zu. Auf eine gut Freundschaft, sagt er zu mir.
    
    Da gingen bei mir die Lichter aus. Ich wollte nur noch geküsst werden. Die Schmetterlinge aus meinem Bauch wanderten langsam tiefer und veranstalteten ein höllisches Durcheinander. Es juckte und kribbelte ganz fürchterlich. Dazu kam dann noch, dass mir sehr viel Flüssigkeit aus meiner Scheide lief. Hoffentlich gibt das keine Flecken, mehr konnte ich nicht denken.
    
    Hoffentlich nimmt er dich endlich in den Arm und küsst dich. Da passierte es schon. Johannes legt seinen Arm um meine Schulter. Ganz nahe zieht er mich zu ...
    ... sich heran. Obwohl ich es mir so sehr wünschte, schaute ich ihn ganz ungläubig an.
    
    Johannes raunte mir zu: Du musst keine Angst haben, ich mache nichts, was du nicht auch möchtest.
    
    Ob es vom Wein kam oder ich durchgedreht bin, sagte ich zu ihm: dann fick mich endlich. Nun ist er es, der große ungläubige Augen macht. Er fragt: Meinst du das im Ernst? Ja, das will ich nun. Jetzt und hier möchte ich, dass du mir meine Unschuld raubst. Bei diesen Worten fing ich schon an, die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Einen BH habe ich nicht an. Das scheint auch Johannes richtig geil zu machen. Er stöhnt; Mensch Sine, du hast vielleicht ein paar wunderschöne Wuchtbrummen.
    
    Für mich gibt es da kein halten mehr. Die Bluse fliegt in die Ecke, der Rock gleich hinterher. Beim Slip zögere ich etwas. Ganz nackt hatte mich noch nie ein Mann gesehen. Johannes wurde dadurch sicher auch sehr geil. In seinem Schritt beulte sich seine Hose ganz gewaltig. Mit einer Hand streiche ich so lange darüber, bis er aufstöhnt. Schnell nehme ich meine andere Hand zu Hilfe und mache mich an seinem Reißverschluss zu schaffen. Am liebsten würde ich seine Hose und sein Hemd einfach herunterreißen, so geil bin ich inzwischen. Alles ist mir egal, nur dieser Mann mit seinem Schwanz nicht.
    
    Kaum hat er seine Hose aus, da ziehe ich ihn auch schon ins Schlafzimmer. Willig folgt er mir.
    
    Denken kann ich schon lange nicht mehr. So lege mich breitbeinig auf das Bett und stöhne: Komm mache mich jetzt zu Frau, fick ...
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