Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... Dabei ließ ich mir viel Zeit.
Endlich lagen wir nackt auf dem Bett. Bei ihm war es ganz plötzlich vorbei mit dem wilden herumgezerre. Er legte sich vorsichtig zu mir und fing doch tatsächlich an, mich ganz sachte zu streicheln. Mindestens eine halbe Stunde brauchte er um alle Körperteile zu erkunden.
Wenn ich ihn zwischendurch auch einmal streicheln wollte, sagte er mehr als einmal: jetzt noch nicht. Zuerst bist du dran, verwöhnt zu werden. Lasse dich einfach gehen. Es geschieht dir nichts.
Das alles wurde nur gemurmelt. Trotzdem hatte seine Stimme etwas Zwingendes an sich, sodass ich gar nicht mehr anders konnte, als mich fallen zu lassen.
So wie es da mit ihm war, habe ich mir die Liebe vorgestellt. Viel Zärtlichkeit, keine Hektik, einfach nur genießen.
Erst nach langer Zeit legte er sich auf mich. Sein Schwanz war um einiges größer als der von Johannes. Er passte, trotz seiner Größe, wunderbar in meine Möse.
Auch hier war er immer noch vorsichtig. Ganz langsam schob er seinen Schwanz in meinem Kanal hin und her. Für mich war das so neu, so schön, dass ich am liebsten geweint hätte.
Irgendwann fingen wir beide an zu stöhnen. Ich dachte, gleich verbrennst du da unten.
Zugeflüstert habe ich ihm: Mach schneller, spritz mich voll. Mein Feuer muss gelöscht werden, sonst verbrenne ich. In diesem Moment kam es ihm auch schon. Eine Menge Saft muss er in mich gepumpt haben.
Gerne hätte ich seine Sahne noch lange in mir gespürt. Dazu ließ er mir ...
... allerdings keine Zeit. Er rutschte mit seinem Kopf zwischen meine Beine und steckte mir sofort seine Zunge in das nasse Loch.
Ich lecke dich leer, ganz leer mache ich deine Fotze, sagte er ein paarmal. Das ist ihm allerdings nicht gelungen. Es kam immer wieder Nachschub. Meine Möse sonderte so viel Flüssigkeit ab, das wir beide davon, wenn es Bier gewesen wäre, betrunken würden.
Lange ging das auch nicht mehr, da fange ich an zu schreien. Ja, leck mich, leck mir meine Fotze, stecke mir deine Zunge ganz tief in mein geiles Loch.
Dann noch ein lauter Schrei und ich sackte auf ihm zusammen.
An diesem Abend blieb es bei einem Fick. Wir haben ja noch Zeit, meinten wir beide.
So war es dann auch. Es gab keinen Abend, an dem wir nicht vögelten. Zwischendurch auch einmal ganz wild. Meistens jedoch sehr zärtlich.
So vergingen die 3 Wochen viel zu schnell. Wir hatten uns so aneinander gewöhnt, dass es uns schon schwerfiel, auseinander zu gehen.
Wir hielten uns jedoch beide an unsere Abmachung. Am Ende der Reise ist Schluss.
Zum Abschied hieß es nur noch: Vielleicht treffen wir uns noch einmal wieder. Wenn es dann so sein sollte wie hier, bleiben wir für immer zusammen.
An diesem Punkt angekommen, musste ich mich sehr zusammenreißen, um nicht loszuheulen und zu sagen: Bleib bei mir.
In diesem Moment drehte er sich herum und ging ohne ein weiteres Wort weg.
Sollte er etwa auch nur ein Abenteuer gesucht haben? Wir haben uns doch so gut verstanden. Klar in 3 Wochen ...