Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex) - Sexgeschichten

Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)

... meinte Martha da noch. Ich werde dir schon noch zeigen, wie es noch schöner werden kann.

Danach haben wir noch einige Male zusammen gefickt. Sie hat mir tatsächlich vieles gezeigt. Dann war es plötzlich vorbei. Sie meldete sich nicht mehr.

Ich habe alles abgesucht, um sie zu finden. Sie war weg. Ca. 3 Wochen später klingelte bei mir eine Frau. Meine Name ist Schütz sagte sie zur Begrüßung. Ich muss mit ihnen über Martha reden.

Sie werden Martha ab sofort in Ruhe lassen. Sie auch nicht suchen. Ist das klar, fragt sie mich?

Nur wenn sie es auch so will, dann halte ich mich daran. Sie ist 18 und kann selbst bestimmen, mit wem sie vögelt oder auch nicht.

Das ist uns auch egal, solange sie nicht heiraten will und sich auch nicht, wie bei ihnen, ein Kind machen lässt. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Doch noch etwas. Wenn das Kind da ist, werde ich mich noch einmal sehen lassen. Wir werden uns dann über die Unterhaltszahlungen unterhalten. Glauben Sie nur nicht, dass sie so ohne weiteres davon kommen. Ohne sich zu verabschienm war sie wieder weg.

Ich und ein Kind? Das kann ich gar nicht glauben. ich doch bestimmt nicht der erste, mit dem Martha geschlafen hat. Sonnst hätte sie mir nicht so viel Sextechniken zeigen können.

Dann war das Kind da. Es war ein Junge, den sie Erwin getauft haben. Bezahlen durfte ich, gesehen habe ich mein Kind allerdings nie.

Ich habe danach immer wieder mal einen Privatdetektiv beauftragt, herauszufinden wie es ihm geht und was ...

... er macht. Auch er hat Martha nicht gefunden. Bis zu ihren Eltern bin ich gar nicht erst gekommen. Die Briefe, die ich ihnen geschrieben kamen ungeöffnet zurück. Auf dem letzten stand: Annahme verweigert. Lassen sie die Suche nach, sie werden weder Martha noch das Kind finden.

Damit musste ich mich abfinden.

Wenn er 18 ist, werde ich mit ihm reden. Ich werde ihm alles erklären. So hatte ich es mir jedenfalls gedacht. An seinem 18. Geburtstag ist er jedoch spurlos verschwunden.

Heute erst, habe ich durch Gesine erfahren, das es ihm gutgeht und er in Deutschland ist. Deshalb werde ich gleich morgen einen Detektiv beauftragen, ihn zu finden.

Nein, sagte ich da zu ihm. Das machst du nicht. Ich werde ihn finden. Wie, das weiß ich auch schon. Ich werde mit der Reederei Kontakt aufnehmen. Über seine Kabinennummer werde ich ihn sicher finden.

Dann wird mir schon etwas einfallen, wie ich euch zusammenbringe.

So machte ich es dann auch. Die Reederei wollte erst nicht mit der Adresse rausrücken. Wegen Datenschutz und so einem Blödsinn. Erst als ich ihnen erklärte, dass ich etwas ganz wichtiges und vor allem persönliches mitteilen muss, gaben sie mir schon einmal die Telefonnummer.

Bevor ich den Mut verlieren konnte, rief ich die Nummer sofort an.

Es meldetet sich jemand einfach mit Hallo. Alleine an dem einen Wort erkannte ich schon die Stimme von Erwin. Ich sagte da nur: Hier ist Gesine, guten Morgen Erwin. Da hörte ich nur einen lauten Schrei und ein krachendes ...