Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... Ratschlag haben wir für noch für dich:
Spiele keine Blüte die sich immer wieder von anderen Bienen anfliegen lässt. Dann passe auf jeden Fall auf, dass du noch nicht schwanger wirst. Wir möchten dich noch lange behalten. Auch dann noch, wenn du ausgelernt hast. Das hast du übrigens schon fast. Viel können wir dir nicht mehr beibringen.
So kam es, dass Julius, oft bei mir schlief. Die Ersatzeltern lernten ihn auch bald kennen. Später meinten sie: Der passt zu dir, halte ihn ganz fest.
Es war ganz natürlich, dass wir immer wieder miteinander schliefen. Nicht nur in der Blümchen Stellung. Nein, wir probierten sehr viel aus. Mal ritt ich auf seinem Schwanz, dann wieder leckte er meine Fotze leer. Ja, es stimmt, je öfter wir miteinander schliefen, desto vulgärer wurden unsere Ausdrücke. Fotze, Möse, Loch, usw. waren bald normale Ausdrücke für uns. Bei ihm hieß es auch nicht nur Schwanz, Dödel oder Latte. Ständer. Rohr, Strahlrohr waren nur einige der Ausdrücke die wir gebrauchten.
Meine Lieblingsstellung war, wenn ich auf ihm reiten konnte. Dabei konnte ich das Tempo selbst bestimmen und ihm dabei meine Titten vor seinem Gesicht baumeln lassen. So manches mal, habe ich ihm damit sogar ins Gesicht geschlagen. Als dies um ersten mal passierte, habe ich mich noch entschuldigt. Er sagte nur dazu: Mach weiter damit, das ich doch richtig geil.
Julius hat mich gerne in den Arsch gefickt. Meistens dann, wenn ich meine Tage hatte und wir auf Sex nicht verzichten ...
... wollten.
Das ging fast ein Jahr so. Doch dann hatte Julius seine Ausbildung beendet. Bei uns in der Stadt fand er keine, seinem Können, entsprechende Arbeit. Auch nicht in der näheren Umgebung.
Wer sich in Ostfriesland ein wenig auskennt, weiß wie schwer das hier war und immer noch ist.
Dann wurde ihm ein Arbeitsplatz in einer kleineren Stadt angeboten. Ein mehr als guter Verdienst und ein angenehmes Arbeitsklima wurden ihm zugesagt.
Das Problem für uns war allerdings: Die Stadt war mehr als 600 km weg.
Lange überlegen durfte er auch nicht. Wenn er dort anfangen wollte, musste er sich innerhalb einer Woche entscheiden.
Wir haben bis dahin immer wieder überlegt, was er machen soll. Ich wollte, trotz vieler Tränen, seine Zukunft nicht versauen. Deshalb riet ich ihm, entgegen meiner Sehnsucht nach ihm, diese Stellung anzunehmen.
Dazu entschloss er sich schließlich auch. Eigentlich hatten wir uns vorgenommen, den Abschied ganz still und heimlich zu vollziehen. Das schafften wir doch nicht. In der letzten gemeinsamen Nacht vögelten wir immer wieder. So lange, dass er beinahe noch seinen Zug verpasst hätte.
Wir hatten ausgemacht, dass wir regelmäßig schreiben würden. Einmal alle 3 Monate wollten wir uns sehen.
Geschrieben haben wir uns am Anfang auch noch oft. Gesehen haben wir uns allerdings nie wieder.
Ich stürzte mich so sehr in meine Arbeit, dass mein Boss eines Tages meinte: Wenn du willst, Berta kannst du für immer bei uns bleiben.
Wir wollen in 5 Jahren ...