1. Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... Vorausgesetzt, du hast dich nicht von dem ficken lassen, an den ich gerade denke. Dann ist der Ärger vorprogrammiert.
    
    Wer soll denn das sein? Frage ich sie. Sie antwortet: Ich werde den Teufel tun und einen Namen sagen. Wenn das herauskäme, wäre ich die längste Zeit hier gewesen. Die erste, bin ich dann ganz sicher nicht. Ich kann dir nur raten: Passe auf dich auf.
    
    Das ist ja fast das gleiche, was meine Mutter mir schon gesagt hat, geht es mir durch den Kopf. Ich werde nicht zu dem Treffen heute Abend gehen.
    
    Nachdem ich meine Muschi eingesalbt habe, gehe ich langsam ins Büro. Die Alte, wie Martha sie genannt hat, sitzt doch schon an ihrem Schreibtisch.
    
    Sie schaut mich hämisch an und sagt: Na, gut gefickt heute Nacht, oder warum kommst du zu spät.
    
    Frau Gräfin, antworte ich: Wenn ich mich von jemandem ficken lasse, ist das meine Sache, solange ich meine Arbeit nicht vernachlässige, das sollten sie akzeptieren.
    
    Das tue ich ja auch, mache, was du willst, nur komme mir nicht mit einem Kind an.
    
    Das ganz bestimmt nicht. Mir soll es ja nicht so gehen wie meiner Mutter.
    
    Ach ja, deine Mutter wollte ich ja anrufen. Ich möchte mir etwas Schmuck für meine zukünftige Schwiegertochter kaufen. Lieber etwas früher, als zu spät. Da möchte ich mich von deiner Mutter beraten lassen.
    
    Dass sie noch etwas ganz anderes wollte, wird wohl keiner geahnt haben.
    
    Auf jeden Fall haben meine Mutter und sie sich für den übernächsten Sonntag verabredet.
    
    So sehr ich mich an ...
    ... diesem Tag auch zusammenreißen wollte, gelang es mir doch nicht ganz. Ich machte einige Fehler, die mir sonst nicht passiert wären. Bevor die Gräfin kam und nachauen wollte, wie weit ich bin, konnte ich die Fehler gerade noch ausbügeln. Sie sagte zu mir: Das war ja ordentlich. Wenn du trotz deiner Ficks wo weiter arbeitest, bleibst du noch lange bei uns.
    
    Ich habe mir zwar vorgenommen, Johannes nicht zu treffen. Je weiter der Tag voranschritt, desto unsicherer wurde ich. Kurz nach 19.00. Uhr habe ich mich dann selbst überredet doch zu gehen. Was sollte mir schon groß geschehen?
    
    So bin ich pünktlich um 20.00 Uhr bei dem verabredeten Platz. Kein Johannes ist zu sehen. Es kann ja mal etwas dazwischen kommen, beruhige ich mich selber. Nach 20 Minuten will ich gerade gehen, da kommt er abgehetzt um die Ecke.
    
    Schon von weitem ruft er: Schön das du gewartet hast, ich musste noch schnell etwas erledigen. Verzeih mir bitte.
    
    Nun nimmt er mich in den Arm und küsst mich ganz lange. Spätestens hier sind meine letzten Bedenken verflogen. Da fragt Johannes auch schon; Gehen wir wieder in die Hütte oder zu mir.
    
    Lasse uns wieder in die Hütte gehen, antworte ich. So geschah es dann auch. Wir gingen in die Hütte. Kaum war die Tür zu, da reißt Johannes mir auch schon die Kleider vom Leib. Sie fliegen in die Ecke. Seine Klamotten gleich hinterher.
    
    Noch ein paar Küsse und wir liegen wieder auf dem Bett. Bei mir schwimmt schon wieder alles. Der Schwanz von Johannes steht wie eine 1 ...
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