1. Emails für Herbert


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Witiko

    ... dass meine Mandeln wund wurden, in dem Moment als er endlich seinen Saft in meine Kehle schoss, spritzte es nur so aus meinem Unterleib heraus.
    
    Mein Schatz, warme Milch soll meine Mandeln heilen. Georg ist so lieb! Ich muss heute Abend noch zu Inge. Werde berichten!
    
    Deine Dich liebende und verstörte Anna
    
    Hallo Herbert,
    
    besten Dank für deinen Hinweis mit dem Vibei! Ich hatte so eins noch hier rumliegen. Susanne ist damals, wie eine läufige Hündin abgegangen. Ich habe Anne fast den ganzen Tag damit unter Kontrolle gehabt. Hat schon was, ihren Orgasmus zu kontrollieren. Bei ihrer Vorführung bei einigen Pennern im Park, glaubte ich fast so weit zu haben, das sie all ihre Hemmungen verliert, sie keuchte und hechelte wie ein Tier nach Erlösung. Heben wir uns für später auf, grins! Ich habe ihr in einem Dessous Geschäft paar Sachen gekauft, übrigens geht auf deine Rechnung. In einer total verschmutzen Herrentoilette habe ich sie dann in ihrem Mund gefickt, komme schon durch ihre Mandeln. Also, alles auf einem guten Weg! Ach, das Vibei will sie nicht mehr rausgeben, also alles auf einem guten Weg!
    
    Dein Georg
    
    Hallo mein Schatz,
    
    ich freue mich so sehr für dich, dass du nette Kollegen gefunden hast. Wer ist denn diese jan Ling, die du öfters erwähnst. Ich hoffe nicht, dass du nicht auch in solche Wirrnisse gerätst, wie ich. Meine Erlebnisse haben meine Zeit in Unordnung gebracht. Ich schulde Dir noch die Schilderung meines Besuchs bei Inge.
    
    Hans und Sie wohnen ...
    ... in einem großen Haus direkt am äußeren Ring der Altstadt. Bevor wir auf die geräumige Terrasse traten, zeigte sie mir das Haus. Die Bibliothek von Hans ist sehr beeindruckend. Alte Büche hinter Glas, davor schwere Ledersofas mit Beistelltischen. Auf der Terrasse machten wir es auf den Sommersofas bequem, tranken Limonade. Inge erzählte mir von ihrem neuen Forschungsprojekt „Die Folgen von Vulkanausbrüchen auf die neuzeitliche Philosophie“ und dass sie sich freue, im nächsten Monat eine Reihe von Vorlesung zu diesem Thema in Harvard halten zu können. Ich erzählte, dass du in Japan seist und dass dich so sehr vermissen würde. Da grinste sie mich an, meinte, dass hätte sie gestern Abend ja bemerkt. Ich spürte, dass ich rot wurde.
    
    Ach Anne, Sex ist wie Essen und Trinken, so wie ich dieses brauche, benötige ich auch mehrmals am Tag meine Befriedigung. Bevor ich Hans kennen lernte, hatte ich mit ein paar Männer, ich würde eher sagen kleine Jungs, so eine Art Sex, sie haben mich befummelt, unsicher auf mir rumgezappelt. Ich hatte schon gedacht, wenn es das sein soll, dann brauche ich das nicht unbedingt. Hans war mein Doktorvater. Schon in der dritten Sprechstunde bei ihm, hat er mich gepackt, mich auf seinen Schreibtisch geworfen und nach Strich und Faden durchgevögelt, dabei hat er immer wieder gestöhnt, dass sich ein geiles keines Stück sei, dass nur mal ordentlich aufgebockt werden müsse. Anne, zuvor hatte er mir noch die Unterschiede zwischen Hegel und Kant erklärt! An diesem ...
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