Emails für Herbert
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Witiko
... meine Zuckungen, ich konnte nicht mehr an mich halten, das Ei rumorte in mir, die Schwingen gingen in mein Becken, ich keuchte, sah wie Georg grinsend mit der Fernbedienung in der Wohnzimmertür stand. Auf dem Sofa liegend zappelnden meine Beine und meine Scheide war außer Rand am Band. Am liebsten hätte ich Georg zu gerufen, gib mir deinen Penis, lass mich deinen Schwanz lutschen. In dem Moment als ich nicht mehr aushalten konnte, stelle Georg das Ei ab. Ich war kurz davor zu kommen und da schaltete er einfach meinen Orgasmus ab. Herbert, ich wollte mich sofort selbst berühren. Aber Georg verbot es mit. Er klemmte mir meine Schenkel mit seinen Beinen zusammen, meinte das sei nur der Anfang von heute.
Mit wackeligen Knien folgte ich ihm willenlos. Wir fuhren nicht zu seinem Auto in die Tiefgarage, sondern wir nahmen die U-Bahn. Kaum saßen wir in dem überfüllten Wagon, schon fing das Ding wieder in mir an zu vibrieren. Vor Schreck schlug ich meine Beine zusammen, was aber zur Folge hatte, dass sich die Schwingen noch stärker verspürte. Unwillkürlich nahm ich Georgs Hand. Ach Herbert! Ich hatte so eine Sehnsucht nach einem Schwanz! Und wieder ließ er nicht kommen! Am Bahnhof führte er mich durch eine Ansammlung von Pennern, die auf einer Wiese saßen und billigen Wein aus Flaschen tranken. Er zwang mich stehen zu bleiben, sie zu betrachten, setzte das Ei in Bewegung und während ich wieder in Nöten geriet, flüstere er mir in mein Ohr, dass er mich noch so weit bringen würden, ...
... ihnen allen ihre dreckigen Schwänze zu lutschen. Herbert! In meinen Zustand wäre es mir vollkommen egal gewesen.
Gehen war mir unmöglich geworden, meinen Beine fühlten sich wie muskelloses Gummi an. Ich bat ihm um Gnade, er grinste mich aber nur teuflisch an, meinte ob ich Lust auf einen Besuch in einem Dessous Geschäft hätte. Ich konnte nur noch ja stammeln.
Er führte mich, nein, er führte mich quasi vor, in das Geschäft. Mit großer Kenntnis suchte er mir Büstenhalter aus. Der Mann kennt meine Körbchen Größe! Während mir die Bedienung die Wäsche in die Umkleidekabine reichte, setzte er wieder das Ei in Bewegung, aber nur ganz sanft, so dass die Schwingungen in meinem Unterleib nur leicht vor sich her summten. Ein Büstenhalter mit Schlitzen für meine Warzen und ein strammes Höschen aus einer Art Gummi fanden mein Wohlgefallen, mittlerweile lief mir mein Saft die Beine herunter, mit quatschenden Schule verließ ich das Geschäft.
Herbert ich konnte mich anders! Ich schäme mich so! Georg führte mich anschließend in eine öffentliche Toilette, auf dem Weg dorthin ließ er das Ei in mir brummen, so dass mir Hören und Sehen und vor allem das Laufen vergingen. Es roch nach Urin, das Toilettenpapier lag lose und schmutzig auf dem Boden. Ich war so glücklich, las er endlich seinen Schwanz in meinen Mund schob, es war mir auch völlig egal, dass er meinen Kopf an die schmutzige Wand schlug, ich wollte nur eine Portion salziges Sperma haben. Er penetrierte meine Rachen der maßen, ...