Emails für Herbert
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Witiko
... ich denn da schlafen können?
Deine dich liebende Anne!
Hallo Herbert,
da hast Recht. Hans mag ja ein großartiger Maler sein, ein toller Kameramann ist er nicht! Ich verspreche dir, beim nächsten Filmchen werde ich einen Profi bevorzugen. Anne ist ganz einfach zu Hand haben, kaum knetet man ihr die Titten, schon sprudelt es nur so aus ihr raus. Schöne Sache, dass sie nicht rasiert ist. Das erinnert an unsere Jugend. Die Japanerinnen sollen ihre Mösen ja auch nicht rasieren. Wie sind deine Erfahrungen zu dem Thema? Bei Anne stehe ich noch am Anfang. Wird schon werden, mach dir da mal keine Sorgen.
Beste Grüße
Georg
Hallo mein Schatz,
ich hoffe deine Vorlesungen finden ihre adäquate Resonanz. Irgendjemand hat wohl heute Nacht noch das Wohnzimmer aufgeräumt, es waren keine Spuren mehr von dem Treiben zu sehen. Georg erinnerte mich daran, dass mich Inge heute Abend zu sich eingeladen hatte. In meinen Gefühlswallungen war es mir vollkommen entglitten. Ich wusste nicht recht, ob ich der Einladung auch nachkommen sollte. Georgs Hinweis, dass er selbst mit Hans abends noch einen Freund besuchen würde, stimmte mich um. Dieser Hans ist mir zu lüstern und ich fürchte mich ein wenig vor ihm.
Neben meinem Frühstückteller fand ich eine kleine Schachtel. Ein kleines Geschenk von ihm, ließ mich Georg wissen. Neugierig öffnete ich sie. Ein kleines Ei in rosa Farbe kam zum Vorschein, der Latexüberzug fühlte sich gut in meiner Hand an. In der Schachtel war auch noch ...
... ein kleines Gerät, das wie eine zu klein geratene Fernbedienung für ein Fernsehgerät aussah. Fragend schaute ich Georg an. Das ist ein Vibei, meinte er. Und was macht man damit? Auf meine Frage lachte Georg schallend auf. Das Ei musst du in deine Fotze einführen und ich bin dann der Herr der Fernbedienung. Ich verbat ihm für alle Zeit meine Scheide so zu nennen. Georg verschluckte sich vor Lachen fast an seinem Frühstücksei, hustend forderte mich, das Vibei gleich einmal auszuprobieren. Herbert, er forderte wirklich von mir, das Ding am Frühstückstisch in mich einzuführen. Energisch wies ich sein Vorhaben zurück. Dann geh halt in das Bad, aber die Fernbedienung bleibt hier. Nein, ich habe erst einmal zu Ende gefrühstückt.
Anschließend machte ich mich im Bad fertig, wir wollten einen Ausflug zu Schloss Wilhelmsburg machen. Aber es kam anders, als ich gedacht hatte. Das komische Ei machte mich schon neugierig, vorsichtig führte ich es in mich ein. Es fühlte sich angenehm an, ein leichter Druck, es drohte raus zu rutschen, ein besonders enger Schlüpfer hielt es fest. Um Georg zu gefallen, zog ich den kürzesten Rock an, den ich besitze. Du erinnerst, dieser elegante Rock, der meine Knie bedeckt. Ich hatte ihn, das letzte Mal habe ich ihn anlässlich der goldenen Hochzeit meiner Eltern getragen. Kaum war ich auf dem Weg zur Küche, fing das Ding in mir an zu vibrieren, ich war so überrascht, dass mir die Beine versagten. Ich schaffte es gerade noch bis zum Sofa, da begannen schon ...