1. Liebesfrust wird Liebeslust Teil 08


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69

    ... Die empfindlichen Scheidenmuskeln spürten die kleinste Bewegung der willkommenen Eindringlinge und sogen sie wellenartig tief hinein in den heißen Schlund. Meine Schenkel schlossen sich wieder und verstärkten so den Reiz. Unwillkürlich beugte ich mich im Sitzen etwas nach vorn, spannte bewusst Bauch- und Scheidenmuskeln an und drückte mit den Fingern von innen dagegen.
    
    Es war unheimlich gut.
    
    Klebrige Haut?
    
    Duschen?
    
    Nein!
    
    Herrlich glitschig wollte ich sein.
    
    Sperma, Nektar, Urin und Speichel.
    
    Alles dürfte jetzt meine Haut umschmeicheln.
    
    Geile rutschige Glätte sollte meinen Körper erregen.
    
    Die Haut war für mich nun nicht mehr klebrig. Kein Gefühl der Unsauberkeit bedrängte mich mehr. Bauch, Po, Arme, Oberschenkel, Gesicht oder Schultern -- wie Schlangenköpfe erkundeten die Hände meinen Körper.
    
    Tabulos von innen und außen.
    
    Kein Körperteil den ich erreichen konnte blieb unberührt.
    
    Mein Mund küsste die Hände wenn sie auf ihrer Wanderschaft an ihm vorbei kamen und saugte den Nektar von den Fingern den sie ihn von dieser Erkundung manchmal mitbrachten. Es war einfach überirdisch schön.
    
    Wohl noch nie in meinem Leben war ich so selbstverliebt wie in diesem Augenblick.
    
    Ich liebte meinen Körper
    
    Ich liebte mein neu entdecktes Wesen.
    
    Ich liebte, was die Beiden miteinander zu tun gelernt hatten.
    
    Ich war glücklich!
    
    Die Empfindung dieser Vollkommenheit durchfloss mich kalt, heiß, still und prickelnd zugleich. Sie breitete sich durch jede ...
    ... Faser und jedes Äderchen im Körper aus und gab mir das Gefühl an einem Ziel angekommen zu sein, von dessen Vorhandensein ich am Anfang der Reise noch nicht einmal etwas geahnt hatte.
    
    Ich ließ mich fallen und genoss es.
    
    Es gab nur mich und meinen Körper.
    
    Mam, Dad und Toni waren zwar anwesend aber unwirklich weit weg. Irgendwo dort drüben schwebten die Drei wie eine Fata Morgana im Raum. Wie die in Seide gehüllte Blacky in meinen Traum bei unserer Anreise hierher ins Riesengebirge.
    
    Ja, schwebend und wunderschön wie die Afrikanerin!
    
    Blacky mit ihren herrlichen schwarzen Brüsten!
    
    Blacky! Schwarze Brüste! Schwarze Blacky! Schöne Blacky! Geile Blacky!
    
    Herrliche Fantasien.
    
    Erlösende, unsagbar schöne Schauer.
    
    Ich ließ es mir kommen ... kommen ... und kommen.
    
    Im Nachhinein fand ich es zwar unheimlich schade aber sehr verständlich, dass ich dabei das Finale meiner drei Lieben verpasst hatte.
    
    Mutti kniete vor mir. Toni und Daddy rechts und links neben ihr.
    
    „Boah!" Mein kleiner Bruder holte mich endgültig aus der Verzauberung zurück.
    
    Der Kunststoffsitz unter mir wurde richtig schön glitschig, als Toni mir meine Finger aus der Muschi zog. Rasch nahm er sie in den Mund um den pikanten Nektar abzuschlecken. Zustimmend schmunzelnd rutschte ich ein wenig auf dem Sitz hin und her um den Muschisaft auch schön am ganzen Popo zu verteilen. Paps war wachsam und stöpselte mein schlüpfriges Loch mit seinen Fingern gleich wieder zu. „So ... dass nichts verloren ...
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