Liebesfrust wird Liebeslust Teil 08
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... geht, Baby." Die Information bekräftigte er mit einem verschmitzten Lächeln und sanften Bewegungen in mich hinein.
Mam sah es, schaute mich an und strich mir mit dem Zeigefinger zärtlich über die Wange. „Deine Augen glänzen, Liebling. Sie leuchten richtig, es gefällt dir ... du bist glücklich!"
Ich beugte mich nach vorn und gab ihr einen Kuss auf die Lippen. Einfach so, ohne Zunge, ohne Gier. „Ja Mami, das bin ich wirklich!" Auf Steffis Lippen haftete noch der herbe Geschmack von Tonis Urin. Ohne weitere Worte küsste ich auf die gleiche Art meinen Vater und meinen Bruder.
„Lasst ihr mich jetzt endlich duschen? Eigentlich habt ihr es auch dringend nötig, ihr ungezogene Bande! Alle zusammen passen wir aber nicht rein." Meine Worte lockte ein Lächeln in alle Gesichter und ich stand auf. Aber Mann bleibt eben Mann. Papas Finger folgten mir nach oben. Er konnte sie nun noch tiefer in mich stecken und der freche Toni wollte rasch noch wissen: „Oder magst du vorher noch schnell mit uns ins Bett? Dann zeigen wir dir, wo wir alle zusammen überall reinpassen!"
Meine Drei knieten ja noch vor mir. Mit gespreizten Beinen weil Dad noch in mir war stützte ich die Hände auf die Hüften, beugte mich nach vorn und ließ die Brüste provokativ über ihnen baumeln. „Übernimm dich nicht Bärchen ... wenn du diese Glocken jetzt noch mal läuten willst ... reicht es dann noch für Lucia?"
Die Gesichter waren Gold wert.
Mam und Dad schauten mit ungläubigem Staunen abwechselnd von mir ...
... zu Toni. Mein Goldbärchen lief feuerrot an und schlug die Augen nieder.
„Lucia? ... Toni? ... Jana, ihr wolltet Skooter fahren ... ja, zu dritt ... hab ich was verpasst? Toni und Lucia? ... was geht ab? ... wie geht das?" Die Fragen kamen geflüstert und erregt von unseren Eltern. Vati vergaß sogar dass er eigentlich mit den Fingern in meiner Muschi zu tun hatte. Mein kleines Brüderchen war immer noch total verlegen.
Also musste ich die Aufklärung übernehmen.
„Lucia ist heiß auf euren Sohn. Ich hab es gemerkt und sie aus der Reserve gelockt. Toni sag schon, hat sie nicht herrliche Titten? Gestern im Keller haben wir sie massiert. Stimmt`s Bärchen? Hast mich gar nicht mehr dran gelassen ... und heut werden wir mit ihr Schlitten zur Hütte fahren und dann ... sie mag junges Blut."
„Naja, immerhin verständlich" bemerkte Mam mit leicht verträumten Unterton.
Paps knuffte ihr spielerisch in die Rippen und protestierte: „Was soll denn die Bemerkung? Wie soll ich das verstehen, geliebtes Weib?"
„So wie ich es gesagt habe" antwortete Steffi und gab ihren Daniel ein Bussi auf die Wange „schau mal wo du deine Finger hast, dann weist du wovon ich rede."
Vatis Hand wurde wieder aktiv. Das Thema schien ihm zu gefallen und mir gefiel was er tat. So schön sanft und trotzdem herrlich erregend.
„Lass ihn doch Steffi, nur kein Neid" verteidigte ich ihn „er will doch nur seinem Kind etwas Gutes tun. Mach ruhig weiter, Daddy. Außerdem haben Toni und ich ganz bestimmt nichts ...