1. Der Fluch der Wahrsagerin


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Horst lebte glücklich mit seiner Mutter.
    
    Seine Mutter war seit der Kirmes seine Geliebte geworden. Horst wusste zwar immer noch nicht, was damals genau passiert war, doch sie waren zusammen.
    
    Wenn er an das erste Mal dachte, bei dem er seine Mutter geliebt hatte, musste er immer grinsen. Er hatte seine Mutter in dem gleichen Riesenrad geliebt, wie es sein Vater damals gemacht hatte. Nur dass damals seine Mutter schwanger geworden war.
    
    Drei Wochen waren seit dem Zeitpunkt vergangen, und Horst dachte immer wieder an die Nächte, die er mit seiner Mutter im Bett schlief. Sie liebte, und sie ihn leer saugte.
    
    Seine Mutter konnte Schwänze saugen, es war unglaublich.
    
    Die erste Zeit hatten sie aufpassen müssen, damit seine Schwester nicht mitbekam. Doch seitdem sie auswärts studierte, nahmen sie in der Wohnung auf niemanden Rücksicht, es waren ja nur sie beide da.
    
    Horst lag im Bett und sah neben sich, wie die Frau, die er liebte, langsam aufwachte.
    
    Das war einer seine Lieblingsmomente am Tag. Seiner Mutter beim Aufwachen zuzusehen. Wenn sie wach wurde und nach ihm griff. Sie wollte spüren, dass er noch neben ihr war. Und wenn sie es spürte, wie die sich grade aufbauende Spannung in ihr löste.
    
    Sie drehte ihren Kopf zu ihm und strahlte ihn an "Ma, ich liebe dich."
    
    "Ich weiß, Horst. Und dich liebe dich auch."
    
    Das war fast ein Ritual, so, wie sie in den letzten Tagen aufgewacht waren.
    
    Auch, dass sie ihn erst küsste, und dann verlangte, dass er sie ...
    ... 'richtig durchziehen' müsse.
    
    Sie hatte sich angewöhnt, ihr Frühstück im Stehen einzunehmen "Damit ich nicht alles vollsaue, du unmöglicher Sohn. Deine Mutter so voll zu füllen."
    
    Denn sie wusch sich erst nach dem Frühstück. Zwar wollte sie nie ohne Unterhöschen aus dem Haus, so sehr er sie auch darum bat, aber im Haus war sie entweder ohne Höschen, oder ganz ohne Kleidung. Und sie ließ sein Sperma an ihren Beinen herab laufen.
    
    "Ma"
    
    "Ja Sohn."
    
    "Ich liebe dich."
    
    "Das hoffe ich doch. Was soll sonst unser Kind von seinem Vater denken."
    
    "Ma."
    
    "Ja, Sohnemann, du wirst Vater. Inzestuöses Ferkel."
    
    "Ma."
    
    "Ja, Geliebter Sohn."
    
    "Ich liebe dich. Aber ich muss zur Arbeit."
    
    Er hatte eine Ausbildung nach der Schule begonnen. Eine Ausbildung die ihm richtig Spaß machte. Seine Schwester hatte angefangen zu studieren, beider Mutter hatte einen Teilzeit-Job. Die Alimente ihres Mannes ermöglichte dieses angenehme Leben.
    
    Auf dem Weg zu seiner Ausbildung musste er über die Eröffnung seiner Mutter nachdenken. Sie hatte sich von ihm schwängern lassen.
    
    Er wusste, dass es beim ersten Mal nichts geworden war, doch sie hatte auch die letzten Wochen keine Pille genommen.
    
    Horst konnte nur mit dem Kopf schütteln, was sich seine Mutter dabei gedacht hatte.
    
    Sie wusste, dass er sie liebte, aber das sie, mit grade neununddreißig, sich ein Kind hat anhängen lassen, fand er doch stark. Und dann auch noch von ihrem eigenen Sohn. Er musste aufpassen, dass das keiner ...
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