1. Der Fluch der Wahrsagerin


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... mitbekam.
    
    Als er am Nachmittag wieder nach Hause kam, stand seine Mutter mit einer Nachricht vor ihm. "Linda kann in den Semesterferien nicht kommen. Sie muss wohl was nachholen."
    
    "Hallo Ma, ich liebe dich."
    
    Er griff nach ihr und ihrem Körper, wie sie da nur in der kurzen Schürze vor ihm stand.
    
    Ihre Brüste wurden durch nichts gehalten als durch die Natur, ihr Bauch schaute über den oberen Rand, und er wusste, sie würde feucht sein. Auf ihn warten.
    
    Einmal hatte sie ihm gesagt "Horst, ich kann nicht anders. Wenn ich an Sex mit dir denke, laufe ich aus. Egal wo ich bin. Auch deshalb bin ich froh, dass ich Unterhosen tragen darf."
    
    Host umarmte seine Mutter, er küsste sie 'richtig', wie sie es von ihm verlangte, und sagte dann "Ja, bei Mathe hatte sie immer Probleme."
    
    "Und sie kann nicht mehr bei dir abschreiben" sagte Marianne.
    
    "Stimmt Ma."
    
    Beim Kaffeetrinken saßen sie sich gegenüber, sie immer noch nur in der Schürze, er in seiner normalen Kleidung.
    
    "Ma"
    
    "Ja, mein Beschäler." Er lachte. Sie hatte immer solche Bezeichnungen für ihn. Er hoffte nur, dass sie diese nicht verwenden würde, wenn sie nicht alleine wären.
    
    "Komm her, lass dich lieben."
    
    Sie kam zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß. "Herr, ohne etwas in mir, ist eure Magd aber nicht bereit, euch noch länger zu dienen."
    
    Sie stand nochmals auf und half ihm, seine Sachen auszuziehen.
    
    Dann setzte sie sich wieder auf ihn, und sagte "So ist es richtig."
    
    Er hielt sie, so dass sie ...
    ... sich ansehen konnten, und sie sagte "Horst, ich bin schwanger von dir, das bedeutet aber nicht, dass du darauf Rücksicht nehmen muss, bis sich unser Kind durch einen dicken Bauch zeigen wird.
    
    Verstanden?"
    
    "Ja, Missus. Ich mache alles, was Missus von mir verlangt."
    
    "Das ist ja gut. Sklave.
    
    Heute verlange ich von euch, dass ihr mich abfüllt, bis es mit aus den Ohren wieder raus kommt."
    
    "Ma."
    
    "Ja, Sohn."
    
    "Ich bin kein Turnierpferd, das einen Liter spritzt, ich bin ein armer, überforderter, Mensch."
    
    "Wer überfordert dich?"
    
    "Meine Geliebte, meine Domina, meine Mutter."
    
    "Junge, was kann ich machen, um dich aus den Fängen dieser Frau zu befreien?"
    
    Er sah sie an. Dann hatte er eine Idee. "Ich fülle dich voll, dann gehen wir beide aus Essen."
    
    Sie sah hoch. "Nein, bitte nicht. Nicht ohne Höschen."
    
    "Wer spricht vom Höschen."
    
    "Junge, du bist wirklich versaut. Ohne BH und Höschen schleppst du deine Mutter wohin?"
    
    "Du hast vergessen 'vollgefüllt, bis es raus läuft', geliebte Mama."
    
    "Wohin?"
    
    Er sah sie nur an.
    
    "Nein, nicht, du bist unmöglich."
    
    "Doch, mit Minirock, ohne BH und Höschen, werden wir beide zum 'Blauen Affen' gehen. Und ich werde dich da vorführen. Als geilste Frau des ganzen Universums."
    
    Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf. Ihr Sohn wollte sie in der schrägsten Disko der Stadt wirklich vor allen Anwesenden ficken.
    
    Einmal hatte er es schon gemacht. Sie war vorher, und auch hinterher sowas von Geil gewesen, dass sie ...
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