1. Ein Vater braucht Hilfe 03


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    ... sie.
    
    Herbert streifte wieder seine Shorts über und machte sich an die Cocktails.
    
    Auch Florian zog nur seinen Slip wieder an. „Kann ich helfen, Papa?"
    
    „Nicht nötig, Junge. Du hilfst uns, mir schon mehr, als du glaubst. Vielen Dank, mein Sohn."
    
    Mit nur notdürftig getrockneten Haaren kam Carola zurück. Sie trug ein Negligee, dass den halben Oberschenkel bedeckte, aber die Brüste nur notdürftig bedeckte. Falls sie ein Höschen trug, konnte das nicht mehr Stoff haben , als das von gerade eben. „Das war so heiß eben." Sie nahm das ihre angebotene Glas und gleich einen großen Schluck. „Wie machen wir weiter?"
    
    „Sind noch genügend Frage da, Mama."
    
    „Die sparen wir uns für das nächste Mal auf, Flo."
    
    „Ich habe ja eigentlich noch drei Pfänder gut." Florian war immer noch erregt und hoffte auf eine zweite Runde. In seinem engen Slip zeichnete sich deutlich eine Beule ab.
    
    „Wie wäre es, wenn ich dir als Ausgleich einen Wunsch erfülle, mein Sohn?"
    
    „Führst du uns dein Sexspielzeug vor?"
    
    „Wenn du das wünscht gerne. Das können wir aber auch ein andermal machen. Mit wäre es lieber, wenn du einen Wunsch hättest, bei ich nicht Gefahr laufen, es mit selbst zu besorgen."
    
    Angestrengt dachte Florian nach. Er rief sich einige Aufgaben aus dem Spiel in Erinnerung, die er gelesen hatte. Ihm wollte nichts einfallen. Ein Striptease reizte ihn auch nicht im Moment.
    
    Carola merkte die Entschlusslosigkeit ihres Sohnes. Sie trat vor ihn und stupste ihn an, so dass er sich auf ...
    ... die Couch setzte. Dann kniete sie sich vor ihn hin und griff nach seinem Slip. „Du hast ja doch Reizwäsche. Das Ding ist ganz schön heiß und sexy." Mit einem Ruck war das Ding auch schon weg und sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Sie hatte aber keineswegs vor, ihm nochmal einen Blowjob zu verpassen. Sie wollte nur sicherstellen, dass der Lümmel auch die nötige härte hatte und schön feucht war. Dann stand sie wieder auf um sich, ihren Sohn zwischen die Schenkel nehmen, über ihn zu knien. Mit der Hand führte sie seinen Schwanz in ihre Muschi ein und ließ sich dann runtersinken. Langsam drang das Glied ihres Sohnes tief in ihre Möse ein. Dann begann sie ihn mit gleichmäßigen Bewegungen zu reiten.
    
    Florian brauchte nicht lange um seiner Mutter das Kleidchen abzustreifen und damit zu beginnen, ihre Brüste mit Mund und Händen zu liebkosen. Es schien sie auch nicht zu stören, dass er dabei etwas zu rau und ruppig mit ihr umging. Er hatte nur das Gefühl, dass sie ihr Becken irgendwie zusammengezogen hatte und ihn noch enger und intensiver zu spüren. Sie bewegte sich nun auch schneller auf ihm.
    
    „Ja, mein Sohn, lass es nur raus. Komm, spritz in deiner Mutter ab."
    
    Er hätte nicht sagen können, ob ihm seine Mutter das zuhauchte oder zuschrie. Er hatte auch aufgehört, ihre Titten zu massieren und ihre Nippel zu liebkosten. Er ließ seine Arme einfach nur noch hängen und atmete schwer, dem sich ankündigenden Orgasmus entgegenfiebernd. Dann kam er! Heftig! Stark! Explosiv! Es war ...