Mein erster Spanienurlaub - Teil 1
Datum: 18.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Domino
... ihren Händen immer wieder fest in ihren Schoß. Wahnsinn, was das für ein geiles Paar war!
Ich konnte mich von diesem Anblick nicht losreißen, sondern tastete im Gegenteil schon wieder nach meinem Schwanz, der zwar noch hinunter hing, aber schon wieder anzuschwellen begann. "Du bist ein toller Spritzer", flüsterte hinter mir plötzlich eine Stimme. Mir blieb fast das Herz stehen, so erschrocken war ich. Ich drehte mich um und sah hinter mir Maria stehen. Ihre Zimmertür stand offen, und in dem Licht, das aus ihrem Zimmer drang, zeichneten sich die Konturen ihres Körpers ab. Sie trug zwar ein Nachthemd, aber im Gegenlicht sah es aus als ob sie nackt wäre.
Ich wäre vor Scham am liebsten in den Boden gesunken. "Wie lange stehst Du schon hier?" fragte ich leise mit belegter Stimme. "Lange genug, um Dir zusehen zu können. Ich habe Dich kommen gehört, und als ich Deine Zimmertür nicht aufgehen hörte, war ich neugierig und bin aufgestanden. Meine Alten sind noch gut in Form, oder?" Ich meinte sie dabei grinsen zu sehen. "Wo ist Patrick?" "Der hatte noch keine Lust nach Hause zu gehen." "Und Du machst hier den Spanner?!" sagte sie spöttisch. "Nnnein", stotterte ich verlegen, "ich wollte wirklich nicht zuschauen, bestimmt nicht." "Dafür hast Du aber lange ausgehalten und vor allem... Dich gut dabei amüsiert." Sie grinste schon wieder, und am liebsten hätte ich sie geohrfeigt. Ich fühlte mich ertappt und gedemütigt. "Bist Du eigentlich noch Jungfrau oder hattest Du schon mal was ...
... mit einem Mädchen?" fragte sie mich. Diese Frage überrumpelte mich so, dass ich zaghaft und ehrlich mit "Nein" antwortete. Dass ich schon mit Mädchen rumgefummelt hatte, ohne dass es jedoch zum Äußersten gekommen war, damit hätte ich sie in diesem Moment ohnehin nicht beeindrucken können.
Die Szene hatte etwas Unwirkliches. Patricks Eltern vögelten noch immer und stöhnten dabei hemmungslos im Duett. Ich stand hier im Korridor mit runtergelassenen Hosen, vor mir Maria im Nachthemd, das im Gegenlicht mehr von ihr enthüllte als es verbarg.
"Komm, laß uns in mein Zimmer gehen", sagte Maria. "Laß die beiden mal allein. Sie werden ohnehin gleich fertig sein." Wie betäubt zog ich meine Hose hoch und stolperte hinter ihr her in ihr Zimmer. Ich weiß nicht, warum ich das tat. Ich hätte sie einfach stehen lassen und auf mein Zimmer gehen sollen. Aber ich konnte nicht. Wie aus einem inneren Zwang heraus folgte ich ihr, einerseits beschämt und verlegen, andererseits fasziniert von ihrer spöttischen Überlegenheit und voll gespannter Erwartung, was sie wohl vorhatte.
Sie schloß die Tür hinter uns, und als ich in ihrem hell erleuchteten Zimmer war, brauchten meine Augen einen Moment, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Maria sah traumhaft aus. Sie trug ein durchsichtiges cremefarbenes Neglige mit dünnen Spaghettiträgern. Ihre vollen runden Brüste drängten sich darunter provozierend vor. Die dunklen Brustwarzen mit den großen Warzenhöfen schimmerten durch den dünnen Stoff, und auch ...