1. Mein erster Spanienurlaub - Teil 1


    Datum: 18.10.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Domino

    ... ihre harten Nippel waren deutlich zu sehen. Das Nachthemd endete knapp über ihren Knien, und da wo ihre Beine zusammenliefen, war ein dunkles Dreieck zu erkennen. Ihre Scham, dachte ich, und mir wurde dabei ganz heiß.
    
    "Du siehst albern aus mit dem offenen Hosenbund in der Hand", frozzelte Maria. "Mach ihn zu oder zieh die Hose aus." Ich weiß nicht, warum ich mich von ihr so aufziehen ließ, eigentlich hätte ich mich wehren sollen. Aber ich konnte nicht. Das Spiel, das sie mit mir trieb, gefiel mir irgendwie, und es gefiel mir auch, von ihr ein wenig gedemütigt zu werden. Es erregte mich sogar, und ich spürte meinen Schwanz wieder anschwellen. So ließ ich es dann darauf ankommen.
    
    Ich ließ die Hose ganz herunter und stieg aus ihr aus. Nun stand ich vor Maria, nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet. Meine Unterhose hatte eine Beule, dort wo mein Penis immer mehr anschwoll und nach vorne drängte.
    
    Maria kam zu mir, schob ihre Hände unter mein T-Shirt und streifte es mir über den Kopf. Dann zog sie ihr Neglige aus und bot sich mir in ihrer ganzen wunderbaren Nacktheit dar. Sie hatte einen makellosen Körper, straff, fest und leicht gebräunt. Ihre Scham war rasiert bis auf ein kleines Dreieck kurz gestutzter dunkler Haare. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und ich konnte den Ansatz ihrer Schamlippen deutlich erkennen. Meine Erregung wuchs. Mein Schwanz war inzwischen wieder ganz hart und steif. Er drängte nach vorne und zeichnete sich deutlich unter meiner Unterhose ...
    ... ab. Maria sah das natürlich. Lächelnd zog sie mir die Hose herunter, trat einen Schritt zurück und sah mich dann bewundernd an. "Du hast einen tollen Schwanz", sagte sie, "schön groß und ebenmäßig. Ich mag das. Außerdem hast Du große Eier und einen festen Sack. Auch das gefällt mir." Dabei fasste sie mir an die Hoden und wog sie prüfend in ihrer Hand. Ihr Verhalten und die obszöne Ausdrucksweise passten gar nicht zu der hanseatisch-vornehmen Art, die sie sonst an den Tag legte. Sie wirkte irgendwie billig. Andererseits machte gerade das mich wahnsinnig an. Meine Erregung wuchs, und als sie mit ihren Fingern meinen Schwanz entlang fuhr und leicht über die entblößte Eichel streichelte, wäre ich am liebsten gekommen. Ich konnte mich gerade noch beherrschen, bevor sie anfing, mit meinem Glied zu spielen. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Sie machte alles, was man mit einem Schwanz mit Händen und Mund nur machen kann. Sie rieb ihn, sie lutschte ihn, sie leckte, biß und streichelte ihn. Sie zog mir die Vorhaut so weit nach hinten, dass es schmerzte und meine Eichel zu platzen drohte, dann ließ sie sie los, um sie sofort aufs Neue wieder zu spannen. Sie verschlang meinen Penis fast ganz in ihrem Mund, dass ich mich fragte, wo sie ihn wohl unterbrächte. Dann ließ sie ihn wieder frei und leckte und küsste ihn.
    
    Als ich kam und meine erste Ladung Sperma rausspritzte, kniete sie vor mir mit geöffnetem Mund und nahm es in sich auf. Sie war geil und wollüstig und trieb mich zu immer ...
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