1. Erfüllende Ergänzungen


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: verflixtnuamoi

    ... pervers es klingen mag und so schlimm es im täglichen Leben ist, der Verlust ihrer Arme kam ihren – nein, unseren – sexuellen Neigungen sehr gelegen. Vielleicht wurde sie dadurch sogar noch eine Spur gefügiger! Nach dem Duschen zum Beispiel, legt sie sich nun von selbst auf die Hantelbank, die wir inzwischen gekauft haben. Folgsam lässt sie sich zum Glätten ihres Intimbereiches die Beine an der Bank festmachen obwohl dies gar nicht nötig wäre. Und da ich nun nicht dasselbe mit den Armen machen kann, lege ich ihr ein Halsband an, mit welchem ich sie ebenfalls an die Bank kette.
    
    Dieses Halsband wurde zu einem wichtigen Hilfsmittel. Es besteht aus einer Schlaufe eines sehr weichen, flauschigen Stoffes mit Klettverschluss. An einer Öse kann man nach belieben eine Kette oder eine Hundeleine einhängen. Ich halte es für äußerst erotisch (und Doris für äußerst beschämend und daher lustbringend), wenn ich ihr zum Ausgehen als Halsschmuck dieses Band anlege. Es liegt eng an und lässt mit seinem Ösenring viel Platz für Phantasien.
    
    Ansonsten verwende ich es aber nur um sie an der Bewegung des Oberkörpers zu hindern. So ist es etwa beim auseinanderzerren der Beine an den Haken im Schlafzimmer oder im Bett eine wichtige Ergänzung. Interessant ist auch die Führung einer Kette hinten vom Genick durch den Schritt hindurch zu den Mösenringen. Man kann dadurch wunderbare Körperhaltungen erzwingen. Natürlich kann dasselbe auch vorne geschehen, indem man die Verbindung so kurz als möglich ...
    ... hält. Hier kann ich in die Kettenführung auch den Brustring mit einbeziehen.
    
    Denn um sie wo festzumachen oder anzuhängen bevorzuge ich die Mösenringe. Das passiert nach wie vor fast jede Nacht, wo ich sie mit einer Kette ans Bett hänge. Das wird besonders reizvoll, wenn sie am Morgen auf die Toilette muss. Da sie weiß, dass sie an Wochenenden erst befreit wird, wenn mein Herr gepflegt wurde, beseitigt sie erst mit ihren Beinen meine Decke. Dann kniet sie sich über mich und liebkost ihn mit ihrem Mund. Manchmal ist dabei die Kette etwas hinderlich – ich sehe wie sie zusammenzuckt, wenn sie an ihren unteren Lippen gezerrt wird – und sie muss auch ihren Unterleib irgendwie in Position bringen. Da sie keine Arme mehr hat um sich abzustützen, wirkt ihre Körperhaltung dabei meist etwas abenteuerlich. Wenn der untere Mösenring nicht gesetzt ist und ihre Blase es zulässt, arbeitet sie so lange herum, bis sie ihre Grotte über meinen Glücksstab bringt und ihn genussvoll in sich eindringen lässt. Mit geschlossenen Augen lässt sie ihr Becken kreisen bis sich ihre Kondition erschöpft hat. Langsam senken sich dann ihre vollen Brüste auf mich herab. Meist halte ich sie dann an ihren Schultern und führe sie so, dass mich ihre Brüste streicheln. Oder ich halte sie aufrecht und stoße so lange nach, bis sich mein Samen in sie ergießt.
    
    Aus naheliegenden Gründen habe ich beim Ankleiden die Oberhoheit über BH und Höschen. Selbstverständlich nutze ich diesen Vorteil aus, tue dies aber nicht um ...
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