1. Erfüllende Ergänzungen


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: verflixtnuamoi

    ... jeden Preis und jederzeit. Vor allem ihre Gesundheit, aber auch die Umgebung, in der wir beabsichtigen uns zu bewegen, Reizfaktor und Nachhaltigkeit bestimmen mein Handeln. Was ist dabei, wenn fernab unseres Heimatortes der Brustring ganz deutlich durch das T-Shirt zu erkennen ist? Sicherlich, Doris ist – gerade in einem engen T-Shirt – eine auffällige Erscheinung und auch ohne dieses Accessoire starren die Leute schon genug. Umso peinlicher ist es ihr, dass sie – wie sie meint – dann auch noch glauben könnten, sie sei eine Nutte.
    
    Besonders gut bewährt sich ein kleiner Anhänger, den ich für sie in einem Markt für landwirtschaftliche Artikel besorgt habe. Es handelt sich dabei um ein etwa 10 cm langes Kettchen, welches an einem Ende einen kleinen Karabiner, am anderen Ende ein etwa 7 cm langes Querjoch hat. Die Bauern verwenden diesen Teil um ihre Tiere anzupflocken. Steckt man dieses T-Stück durch einen Metallring, so kann es durch diesen nicht mehr herausrutschen.
    
    Mit dem Karabiner hänge ich das Kettchen in die Schamlippen ein. Es baumelt dann beim Gehen zwischen den Beinen. Langsames gehen bewirkt äußerstenfalls eine Stimulierung des Geschlechtsteils. Beim flotten Voranschreiten benimmt sich aber dieses Querjoch nicht mehr so sittsam, was sich bei Doris durch einen ziemlich breitspurigen Gang ausdrückt.
    
    Richtig beglückend war aber ein durch dieses Querjoch ausgelöster Vorfall. Wir saßen im Garten einer kleinen Konditorei und ich fütterte Doris Bananensplitt. Sie ...
    ... saß mir dabei gegenüber und musste sich bei jedem Bissen etwas vorbeugen. Durch ihre Bewegungen rutschte der ohnehin sehr kurze Rock immer höher. Nicht, dass er Intimes unbefugten Blicken freigab, so weit war es noch lange nicht. Aber ab einer gewissen Höhe glitt das Kettchen vom Stoff herunter und durch die Sprossen des Stuhles hindurch. Doris war dieser Umstand entgangen und erst als sie sich vom Stuhl erheben wollte merkte sie durch einen schmerzhaften Ruck, dass sie gefangen war. Sie ließ sich aber nicht gleich von mir befreien, da es ihr zu peinlich war, wenn ich coram Publico ihr zwischen die Beine greifen würde. Aber alle ihre Versuche, doch irgendwie loszukommen scheiterten, und sie spürte, wie sich langsam ein Orgasmus einzustellen begann. Ich genoss es, wie sie kämpfte um nicht laut hinauszustöhnen. Sie presste ihre Schenkel zusammen und streckte den Oberkörper durch, öffnete ihren Mund um ihn sogleich wieder so fest zu schließen, dass ihre Lippen nur einen dünnen Strich bildeten. Endlich, nach einigen Minuten, war ihre Erregung soweit abgeklungen, dass sie sich wieder entspannt hinsetzen konnte. Jetzt ließ sie sich auch von ihrem Gefängnis frei machen. Natürlich bekamen die Gäste in der unmittelbaren Umgebung zwar nicht ausführlich, aber doch irgendwie mit, was da vorgefallen war. Doris bekam einen hochroten Kopf und flüchtete förmlich aus dem gastlichen Garten.
    
    Erlebnisse dieser delikaten Art haben wir immer wieder. Zuletzt war es auf einer Bank an einem See in ...
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