1. Die Schwester meines Freundes 05


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfishingbaer

    Es war zwei Tage, nach unserer Orgie. Gott sei Dank hatten die Ferien angefangen.
    
    Ich war durch die Hitze in meinem Zimmer aufgewacht, stand auf und verschwand im Bad. Nach dem Duschen band ich mir ein Handtuch um und machte mich auf den Weg in mein Zimmer.
    
    Auf dem Flur kam mir Mutter entgegen. Den kurzen schwarzen Morgenmantel nur leicht zugebunden. Als sie mich sah, versuchte sie ihn fester zu schließen.
    
    „Kannst du schon mal Frühstück machen?"
    
    „Klar mache ich, ich ziehe mich nur kurz an."
    
    „Ja, wenn du willst."
    
    Dann verschwand sie im Bad. Ich schaute verdutzt hinterher. Dann ging ich in mein Zimmer und wollte mich anziehen, aber die Äußerungen hielten mich davon ab. Vielleicht geht endlich mal etwas. Also schnappte ich mir ebenfalls den Bademantel. Doch als ich mein Zimmer verlassen wollte, traf mein Blick das Handtuch. Ich entschloss mich dann doch wieder für das Handtuch.
    
    In der Küche kochte ich Kaffee, deckte den Tisch und schnitt das Brot. Dann erschien meine Mutter. Immer noch den schwarzen Morgenmantel an, aber fester zugebunden. Was man so alles in solche Aussagen hineininterpretieren kann.
    
    Wir begannen mit dem Frühstück. Das Gespräch lief so neben bei. Es waren die üblichen Themen, was man am Tag alles vorhat. Nach einiger Zeit waren wir fertig und räumten ab.
    
    Mist, doch nichts gelaufen, dachte ich so bei mir und wollte mich gerade in mein Zimmer verabschieden. Meine Mutter räumte gerade die letzten Teile in die Spülmaschine, als sie mich ...
    ... bat, mich hinzusetzen. Sie hätte mit mir noch etwas zu klären. Sie wusch sich die Hände und trocknete sie ab. Ich hatte mich auf einen Stuhl, den ich etwas gedreht hatte, gesetzt. Meine Mutter lehnte an der Spülmaschine.
    
    „Hast du eigentlich mitgezählt, wie oft wir schon Sex hatten? Vor allem seit dein Vater weg ist."
    
    „Nein, warum?"
    
    Mutter kam auf mich zu.
    
    „Du hast nicht mitgezählt, warum nicht. Ich dachte du willst es die ganze Zeit?"
    
    Sie stand jetzt vor mir. Ich wusste überhaupt nicht, was sie eigentlich wollte. „Ja, will ich, aber warum sollte ich mitzählen? Gab es denn etwas zum Zählen?"
    
    „Eben nicht."
    
    Mutter beugte sich zu mir herunter und öffnete blitzschnell das Handtuch. Dann kniete sie sich vor mich hin und nahm meinen Penis in die Hand. Langsam wichste sie ihn. Der Penis wurde größer. Dann spielte ihre Zunge mit der Eichel und danach verschwand er in ihrem Mund. Der Penis war mittlerweile zu einem stattlichen Ständer geworden. Langsam erschien der Phallus wieder an der frischen Luft. Ihre Zunge spielte wieder mit der Eichel. Plötzlich ließ sie ihn los und stand auf. Sie öffnete ihren Morgenmantel und ließ ihn runterfallen. Sie hatte nichts drunter. Dann machte sie einen Schritt zu mir, schnappte sich wieder den Ständer und setzte sich drauf. Was war mit meiner Mutter los, dachte ich bei mir, da ritt sie schon los. Bei dem Tempo hatte ich den Eindruck als wolle sie etwas aufholen. Ich fasste sie an den Busen und spielte mit den Nippeln. Danach zog ...
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