1. Die Schwester meines Freundes 05


    Datum: 19.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfishingbaer

    ... ich sie zu mir und leckte ihre Nippel. Sie waren extrem hart. Ich hatte meine Hände auf Ihren Hintern gelegt und unterstützte sie bei jeder Bewegung. Ihr Stöhnen wurde immer lauter.
    
    Es klingelte an der Tür.
    
    Sie ließ sich davon nicht stören und ritt weiter.
    
    Es klingelte wieder.
    
    Plötzlich wurde ihr Stöhnen wieder leiser und auch die Bewegungen wurden langsamer.
    
    Es klingelte nochmal.
    
    Dann stand sie auf und stellte sich vor den Tisch, den Oberkörper über den Tisch gebeugt.
    
    „Los komm, nimm mich von hinten."
    
    Nichts lieber als das, ich stand auf und stellte mich hinter meine Mutter. Ich positionierte meinen Phallus vor ihre Muschi und drang langsam in sie ein. Sie quittierte es mit einem lang gezogenen Stöhnen. Ich stieß dann schneller und fester zu, Mutter quittierte es mit lauter werdendem Stöhnen.
    
    Plötzlich klopfte es an Fenster.
    
    Ich fickte meine Mutter weiter.
    
    Dann klopfte es wieder und meine Mutter wurde gerufen.
    
    Wir schauten beide hin. Es war Familie Koch. Durch die Gardinen konnten sie hoffentlich nichts sehen. Und ob sie das Stöhnen gehört haben, glaubte ich auch nicht. Dann verschwanden sie vom Fenster.
    
    „Endlich weg, los fick mich fester", sagte meine Mutter.
    
    „Nichts lieber als das", kam es von mir.
    
    Und ich stieß zu, so schnell und so feste, wie ich nur konnte. Mutter stöhnte laut auf. Immer wieder stieß ich fest zu.
    
    „Hallo, seid ihr da?"
    
    Wir erschreckten und schauten uns an.
    
    „Mist, die Terassentür ist offen. Los zieh ...
    ... dich an und setz dich hin."
    
    Mutter schnappte ihren Bademantel und ich mein Handtuch. Band es mir um und setzte mich wieder auf den Stuhl. Ich hoffte dass meine Erregung sehr schnell abklingen würde.
    
    „Wir sind in der Küche", sagte meine Mutter.
    
    „Ah da seid ihr, Moment wir kommen", tönte es von Frau Koch zurück.
    
    Kurze Zeit später erschienen Familie Koch in der Tür. Sabine trug außer dem schwarzen Bikinioberteil, noch eine kurze, knappe weiße Jeans. Rechts neben ihr stand Bernd, ihr Bruder. Er hatte eine kurze blaue Sporthose an und ein blaues T-Shirt. Und Frau Koch hatte eine grüne, kurzärmelige Bluse und einen schwarzen Mini-Rock, der knapp über den Knien endete, an
    
    „Oh, ihr seid noch gar nicht angezogen", sagte Frau Koch.
    
    Mutter antwortete: „ Wir haben ausgeschlafen und sind gerade mit dem Frühstück fertig geworden."
    
    „Wir wollten baden am See und euch fragen ob ihr mitkommt."
    
    Wir kommen gerne mit", sagte meine Mutter. „Wir müssen und nur kurz anziehen und die Badesachen packen. Und eventuell etwas zum Essen und Trinken einpacken."
    
    Dann schaute sie mich und meine Körpermitte kurz an. Die Schwellung hatte sich fast gelegt.
    
    „Oder wir kommen nach, dann haben wir Zeit unsere Sachen zu packen und ihr könnt schon mal an den See radeln und uns einen schönen Platz reservieren."
    
    „Die Idee ist gut", entgegnete Frau Koch.
    
    „Kommt Kinder, wir radeln schon mal zum See."
    
    Sie drehte sich um und ihre Kinder folgten ihr.
    
    Wir hörten noch, „bis später" und ...
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