Wie das so ist im Leben Teil 03 - Sexgeschichten

Wie das so ist im Leben Teil 03

... sagte ich zu Ihre und warf ihr auch einen Kuss zu.

„nun komm sei kein Angsthase es passiert dir schon nichts"

„darüber haben wir uns vor längere Zeit schon drüber enthalten" sagte ich, und überlegte wie ich es ihr schonend beibringen soll das ich es mag Damen Wäsche zu tragen, und das ich meine eigene Pumps habe, das ich es mag wenn eine Frau mich im Bett Dominiert und mit mich benutzt wie sie es mag, mich auch mal wie eine läufige Hündin durchvögelt mit einem Dildo, den dieses hatte ich seiner Zeit verschwiegen.

Mittlerweile war sie Fertig damit mich von meinem Urwald zu befreien und rieb mit Bodyöl ein.

„Bitte" sagte sie schon fast bettelnd..

Also sagte ich es ihr und mit jedem Wort das über meinen Lippen kam spürte wie ich immer roter wurde, aber ihre Augen immer mehr strahlten und ihr Lächeln immer größer wurde.

„na das war doch nicht so schwer oder?" Fragte sie..

Ich schaute zu Boden und konnte nur mit dem Kopf nicken, ich dachte nun kommt's das Sie mich als eine Perverse Sau bezeichnet, und mich die Tür raus wirft.

Ich wahr auf alles gefasst, nur nicht darauf das Sie mir um den Hals fällt, mich küsst und zu mir sagt „Endlich mal ein Kerl der nicht auf die 08/15 Nummer steht jeden Samstag nach der Sportschau."

Wir unterhielten uns weiter über dieses Thema während sie immer wieder meinen Schwanz streichelte und massierte, während meine Hand an der Innenseite Ihres Schenkels auf und ab wanderte und immer wieder leicht die Lippen ihrer Möse ...

... berührten, ich lies einen Finger zwischen Ihre Lippen gleiten um sie zu öffnen, um dann wieder ihr Oberschenkel zu streicheln.

Sie schaute mich nachdenklich an beugte sich langsam zu meinem Schwanz runter und Küsste die Eichel und ließ ihre Zunge um Ihn wandern.

Sie setzte sich wieder hin schaute mir in die Augen und sagte..

„Ich bekomme langsam Hunger wollen wir nicht zusammen was Essen und dann bei dir vorbei schauen und für dich ein Paar Sachen holen?" Fragte Britta und massierte weiter meinen Steifen Schwanz während meine Finger ihren Weg in ihre geile feuchte Fotze gefunden hatten.

„Essen hört sich gut an" erwiderte ich.

„nur das bei mir vorbei Fahren um meine Klamotten zu holen dürfte sich etwas Problematisch darstellen" fügte ich noch hinzu.

Britta schaute mich fragend an.

„Wie soll ich bitte ohne was zum anziehen vor die Tür gehen, da meine Wäsche sich in deiner Waschmaschine befindet" sagte ich zu ihr um ihren Fragenden blick zu beantworten.

„Hm, da hast du recht, aber ich dürfte noch eine Jogginghose haben die dir passen dürfte und ein Weißes T-Shirt habe ich auch das du anziehen kannst" sagte Sie spontan!

„Was ist mit Unterhose?" Fragte ich sie.

„Wer brauch den schon Unterwäsche? Aber wenn du meinst dann kannste einer meiner Tangas anziehen sieht bestimmt geil aus.." sagte sie, ich sah ein funkeln in den Augen.

„OK" sagte ich und wollte aufstehen als sie mich in die liege drückte und stülpte Sie ihre Lippen über meine Eichel und saugte ...