Burger und die Neubachers Teil 02
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRollenspieler
Die ganzen zwei Wochen nach dem heftigen Fick im Wohnzimmer erwähnte keiner der beiden das Geschehnis mit nur einem Wort. Es lief alles in seinen gewohnten Bahnen. Das einzige, was sich änderte, was die Art der Kleider, die Helene nun zuhause trug. Statt den dicken Pullovern trug sie vermehrt enge Rollkragenpullis aus dünnem dehnbarem Stoff und es schien Burger, als trüge sie auch ab und zu keinen BH mehr.
Er bemerkte nun auch zum ersten Mal das leichte Schwingen ihrer schweren Brüste, wenn sie sich bewegte und, das musste er sich eingestehen, starrte ihr häufig auf den prallen Po, wenn er zum Beispiel hinter ihr die Treppe hinaufging. Trug sie des öfteren diese Stretchjeans? Er war sich nicht sicher. Auch war ihm, als würde sie dann und wann mit einem kurzen Blick seinen Schritt streifen, aber er sagte sich dann, dass er sich dass nur einbildete. Was sicher war: Er hatte nun öfters mal eine Erektion. Und er fragte sich, ob sie wohl von jemandem gefickt würde. Aber er wagte nicht, sie danach zu fragen. All sein Ärger war irgendwie verraucht.
Er hatte kurz nach dem Vorfall dann doch mit Tanjas Mutter geredet und ihr einige der Clips vorgespielt. Sie hatte das Ganze mit Fassung und einem schiefen Lächeln zur Kenntnis genommen und ihm versichert, dass sie sich darum kümmern würde.
Nun, zwei Wochen später, hatte sich Frau Neubacher wieder bei ihm gemeldet. Sie hatte ihm kurz beschrieben, was für Massnahmen sie zu treffen gedachte und ihn, sowie seine Tochter Helene, für ...
... heute Nachmittag zum Kaffe eingeladen.
Helene war sichtlich erstaunt, als Burger ihr von der Einladung erzählte. Sie schien sogar etwas beunruhigt zu sein, aber Burger beruhigte sie mit dem Hinweis, dass Frau Neubacher sie für einen Anlass als Helferin buchen wolle und dass sie sich da wohl sogar ein Taschengeld verdienen könne.
Burger war den ganzen Vormittag sehr aufgeregt und konnte kaum erwarten, der Einladung der Neubacher zu folgen. Er liess seine Schüler eine Arbeit schreiben, damit er in Ruhe seinen Gedanken nachgehen konnte.
Um drei Uhr klingelten Herr Burger und seine Tochter Helene wie vereinbart an der Haustür von Familie Neubachers Villa. Frau Neubacher, eine schlanke und hochgewachsene Frau im vornehmen Business Hosenanzug, öffnete die Tür und bat die beiden ins Wohnzimmer. Burger setzte sich aufs Sofa, während Helene in einem grossen Polstersessel daneben Platz nahm. Sie brachte Kaffee und vorzügliches Gebäck, das sie auf den Salontisch stellte. Nach etwas Smalltalk und nachdem Burger das Gebäck ausführlich gelobt hatte, kam Frau Neubacher auf den Grund der Einladung zu sprechen.
«Ich habe extra diesen Nachmittag frei genommen, um genug Zeit zu haben, das alles mit ihnen zu besprechen. Die Kanzlei wird ohne mich auskommen können und wenn man gut organisiert ist, zieht so etwas auch keine Probleme nach sich. Und ich bin gut organisiert, meine Liebe,» wandte sich Frau Neubacher nun an Helene, «es geht jetzt nur noch darum, dich zu bitten, mich bei der ...