Burger und die Neubachers Teil 02
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRollenspieler
... hätte beinahe ein Verkehrsschild umgefahren.
Helene greift Burger in den Schritt und drückt zu. «Scheisse, ist das Ding dick. Da wird mir ganz heiss», sagt Sie heiser flüsternd.
«Wirst wohl auch gleich nass werden», sagt Burger genauso heiser und verfehlt ein weiteres Verkehrsschild nur knapp.
«Nein. Das bin ich schon.»
«Warte bis wir zuhause sind, du Sau», keucht Burger.
Helene lächelt.
Als Helene das Treppenhaus hochsteigt, zieht sie ihren Mantel aus. Burger, der hinter ihr geht, starrt ihr die ganze Zeit bis zur Wohnung auf die saftige Fotze und kriegt fast keine Luft mehr vor Erregung.
Helene spürt den Blick ihres Vaters und gibt sich Mühe, ihren Po noch etwas lasziver zu schwenken, so dass Burger so geladen ist, als sie in der Wohnung ankommen, dass er sie gleich von hinten an die Wand drückt, ihre dicken Brüste begrapscht und seine harte Beule an ihren ausladenden Po presst.
Sie dreht sich in seiner Umarmung um, nimmt sein Bein zwischen die Schenkel und reibt ihre Möse daran, was einen ...
... nassen Fleck auf Burgers Anzughose hinterlässt, was dieser aber nicht merkt.
Helene keucht, als sie ihm ihre Zunge fordernd in den _Mund schiebt. «Fick mich!» krächzt sie heiser und er krallt sich eine ihrer Pobacken, hebt sie hoch, trägt sie durch den Flur, tritt die Tür zu seinem Schlafzimmer ein und wirft sie aufs Bett.
Burger starrt sie an, wie sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegt, ihre Knie langsam gegen ihre Brust zieht und ihm ihre Möse präsentiert, während er sich seine Kleider vom Leib reisst.
Dann wirft er sich zwischen ihre Schenkel und bald schallen ihre Schreie und sein Bockgestöhne durch die Wohnung und erst spät nach Mitternacht schlafen sie endlich ein.
Das Geficke der zwei war so laut, dass sie Frau Zimmermann, die ältere Dame in der Wohnung nebenan aufweckten. Frau Zimmermann hatte kein Verständnis für solch eindeutigen Lärm. «Mein Gott», dachte sie, «jetzt hat sich Herr Burger schon wieder eine Nutte in die Wohnung geholt. Dabei wohnt doch seine Tochter noch bei ihm. Das arme Kind!»