Aus liebe zur Familie - Sexgeschichten

Aus liebe zur Familie

... aber ich glaub, ich brauch eine neue Matratze mein scheint im Arsch zu sein", man sah ihr an das sie das eigentlich nicht sagen wollte und als sie dann das grinsen in meinen Gesicht sah wusste sie was sie da grad von sich gegeben hatte. „Ich meinte kaputt, du bist mir schon einer machst dich über deine alte Mutter lustig.", kam da von ihr u zurück. „ Ach Ma du bist doch nicht alt, echt jetzt du solltest mal wieder unter die Leute gehen und was erleben" folgte von mir die Antwort. „ Meinst du, ich weiß nicht, seit ich mich von euren Vater hab scheiden lassen hab ich gar keine Lust mehr drauf irgendjemanden kennen zu lernen, ich bin glücklich so wie es ist."

„Erwähne nie wieder unseren Vater, er war ein treuloser, geldgieriger Sack, der seine Frau betrückt, Gelder von seiner Firma veruntreut und beinah seine eigene Tochter vergewaltigt hat, denkst du ich könnte es je vergessen was er Daniela beinah angetan hätte also sprich nie wieder von ihn." Mutter schaute mich traurig an, sie weiß das ich kaum positive Erinnerung an ihn habe und sie wusste er war früher anders gewesen , aber das lag in weiter Ferne und sie wollte ihn schon gar nicht in Schutz nehmen also ließ sie es beruhen. „Du sag mal Jens was hast du gestern Nacht noch getrieben ich ging später ins Bett, weil ich auf der Couch eingeschlafen bin." Mit einen Schlag wurde ich ganz blass, „ Es muss dir nicht peinlich sein jeder junge man schaut sich Pornos an aber bitte nimm beim nächsten Mal Rücksicht und mach den ...

... Fernseher leiser, okay." Puh, doch nicht erwischt,

„Ah klar Ma mach ich." „Und zieh dir was Anständiges an du kannst den ganzen Tag nicht in einer Bermuda rumlaufen, du wolltest doch noch weg, " kam von meiner Mutter noch hinterher aber ich ignorierte es.

„Und jetzt schau mal wo deine Schwestern bleiben die sind schon spät dran." „klar kann ich machen Ma." Sagte ich, schob meine Teller beiseite und stiefelte zum Zimmer meiner Schwestern. Vor der Tür Stockte ich kurz ich weiß nicht warum aber ich leckte mein Ohr an die Tür und lauschte und was ich da hört verschlug mir den Atem. Ich öffnete ganz leise die Tür und schaute durch den Spalt, da lagen meine beiden großen Schwestern nackt auf dem Bett ich vögelten mit einander. In meiner Hose wurde es schlag artig eng, ich wusste nicht ob ich mir einen wichsen sollte oder mich davon machen sollte. Ich entschied mich für zweitens machte die Tür zu und wollte in die Küche zurück. Als ich dort ankam traute ich meinen Augen nicht, sind den alle hier verrückt geworden, da stand meine Mutter mit offenen Morgenmantel am Tisch angelehnt und fingert sich ein. Da kam im meinen Kopf eine leise Stimme die sich beschwerte, du sagt alles sind verrückt wer vögelt den seit 2 Jahren seine große Schwester, auch wieder war gestand ich mir. Plötzlich merkte ich wie sich eine Hand um meinen Schaft legt, ich schaute auf und sah Sabine in die Augen wir schlichen uns gemeinsam in mein Zimmer und schlossen die Tür hinter uns.

„Boa ich weiß zwar nicht was ...