Aus liebe zur Familie - Sexgeschichten

Aus liebe zur Familie

... du denkst Jensiboy, aber ich Brauchs jetzt dringend", in weniger als einen Herzschlag war sie nackt schaute mich an und sagte, „ Kommst du jetzt oder muss ich es mir selbst besorgen." Ich war zwar durch den Anblick der Zwillinge und meiner Mutter etwas verwirrt aber auch richtig geil also ließ ich mir das nicht zweimal sagen. „Wie mir meine Geliebte befiehlt" sagte ich und war ganz schnell nackt und zwischen ihren Beinen.

Ich fing an sie genüsslich zu lecken und schob ihr immer wieder meine Zunge rein weil ich wusste wie ihr das gefiel und das kommentierte sie schon sehr bald. „Ah, ja leck die fotze mmh ja du weist wie du deine große Schwester glücklich machst, jaa mach weiter los zeig's deiner geilen großen Schwester." Innerlich musste ich lachen 2 Jahre und ihr gefiel dieses verdorbene Inzest gerede immer noch. Meine Hände Wanderten hoch zu ihren geilen Brüsten und fingen an sie schön zu massiere und auch mein Mund küsste sich den Weg nach oben, zärtlich über ihren ganzen Körper. Bis ich an ihre Nippel ankam und sie liebkoste und an ihnen rumknabberte. Doch waren meine Küsse nicht am Ziel ich ging über ihren schönen Hals und verschloss ihren stöhnenden Mund mit einen leidenschaftlichen Kuss.

Als ich dann von ihre Schönen Lippen lies, Keuchte sie, „jetzt lass mich nicht länger warten, ich vergehe schon fast schieb ihn mir rein bitte". Ich schaute ihr in die Augen, „Na wenn man so artig gefragt wird." Ich setzte meinen Schwanz an und schob ihn langsam in ihre ...

... Lustgrotte um sie dann mit langsamen stößen zu vögele, dabei liebkoste ich ihr Brüste immer weiter und ihr Erregung wuchs und wuchs. „Jaaa, aaaah weiter mach weiter hör nicht auf ohh ja das machst du gut bitte nicht aufhören jaaa, oh ja, mmmh ja, los gibs mir, gibs deiner dreckigen schlampe von Schwester besorg es ihr kräftig." Meine Stöße wurden immer kräftiger und schneller, ich merkte wie sich ihre scheide um meinen Schwanz zusammen zog und das gab mir den Rest.

Mit einem letzten Lustvollem gemeinsamem Stöhnen ergoss ich mich in ihr und dabei schauten wir uns tief in die Augen um die Lust des anderen in den Augen zu sehen und was man da sah war pure liebe. Ich zock ihn noch aus ihr heraus, leckte mich zu ihr und küsste sie noch mal zärtlich. „Du fandest du Mutter vorhin auch so geil wie ich, sie sieht richtig scharf aus mit ihren 41 oder was denkst du", „Du bist die einzige Frau die ich haben will Bienchen, aber ja sie sieht scharf aus und wusstest du das unser beiden Zwillinge es mit einander Treiben." sagte ich.

„Ja schon ne weile, aber ich glaub den fehlt noch was und zwar ein richtiger Schwanz. Du ich schneide das jetzt nur ungern an aber ich wird für ne weile Vereisen." „DU WILLST WAS??" „Jetzt reg dich nicht so auf, ja es fällt mir ja auch schwer aber meine Freundin Kati will das ich mit kommen und du weis das ich gerne Reise, mit Ma ist es schon geklärt, bitte sei nicht böse." „Ach du weist das ich das nie lange sein kann, aber was wir dann aus uns denn wenn Kati reist ...