Ein Syrer mit großem Schwanz macht mich Hörig
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Reif
Autor: nurfuermich
... einfach wie einen Gegenstand benutzt.
Auf der Fahrt ins Amt wurde ich immer wütender. Ich war eine emanzipierte Frau, dann kommt ein Totalmacho und benutzt mich wie einen Gegenstand. Dann hat der Kerl noch die Frechheit mir zu sagen, wann ich wieder bei ihm antanzen kann.
Ich wurde nach vorne geschleudert. Der Gurt fing mich auf. Ich sah auf und bemerkte, daß wir vor der Schule standen. Mit einem Geräusch wie ein startender Jet verließen unsere Kinder den Wagen. Ich konnte noch gerade: "Wiedersehen" sagen, als mein Mann wieder Schuhmacher spielte. Der nächste Halt war mein Amt. Ich schloß wieder die Augen und tauchte wieder zu dem vorherigen Montagabend zurück. Ich war mit dem Abräumen des Abendbrottischs beschäftigt, als mein Mann sich hinter mich stellte. Die Kinder waren in ihrem Zimmer und schauten sich irgendetwas im Fernsehen an. Langsam kam ich hoch. In der rechten hatte ich die Butter, in der linken die Wurst. Mein Mann stand hinter mir. Seine Hände kamen hoch und streichelten meine Brüste. Er flüsterte mir zu: "Es ist mir aufgefallen, daß du keinen BH anhast." Mein BH. Der war ja als Totalverlust bei dem Syrier abhanden gekommen. Mein Mann drückte seine Hose an meine Lederhose. Ich spürte, daß da was hartes auf mich wartete. Die Butter und die Wurst blieben auf dem Tisch, ohne Widerstand schob er mich ins Schlafzimmer. Das Erlebnis vom morgen war so geil, daß ich zwei Orgasmen hatte, während er mich vögelte.
"Hallo Gabi, schlaf nicht schon wieder ein", sagte ...
... er zu mir. Schon wieder war seine Hand auf meinen Oberschenkel. Schlagartig war meine Hand wieder auf seiner Hand und drückte sie wieder in Richtung Schaltknopf. Ich hatte Glück, denn das Amt war in Sichtweite. Er hielt in einer Parklücke, ich drückte ihn einen Kuß auf die Lippen und war aus dem Wagen.
Warum mach ich so etwas? Zum dritten mal ging mir wieder die Frage durch den Kopf. Es war Montag, der Montag. Ich hatte ein Kleid an, so wie er es wollte. Ich bin doch irre, sagte ich in Gedanken zu mir. Ich schüttelte den Kopf und ging in mein Büro.
Natürlich mußte ich mir von meinen männlichen Kollegen die entsprechenden Kommentare anhören, als ich im Sommerkleid im Amt war. Im Laufe des Vormittags wurde ich immer wütender. Die Hänselei meiner Kollegen, daß der Syrier mich wie eine Gegenstand benutzte hatte und mein kaputter BH. Diesen Syrier werde ich nachher den Marsch blasen und ich werde mir meinen BH wiederholen. Ob das Ding kaputt war oder nicht, ist mir scheißegal. Ich bin eine emanzipierte Frau und nicht so eine Haussklavin aus Syrien. Um 13.45 Uhr ging ich aus dem Büro und erzählte meinen Kollegen, daß ich meine Gutstunden abfeiern werde. Ich wurde immer wütender gleichzeitig wurde es mir immer komischer. Eigentlich machte ich ja genau, was dieser Macho von mir wollte. Während ich in der Straßenbahn saß, steigerte sich meine Wut, während ich immer erregter wurde. Mit diesem seltsamen Gefühlmix stand ich 5 Minuten vor 14.30 Uhr vor der Tür und klingelte.
Wie ...