Ein Syrer mit großem Schwanz macht mich Hörig
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Reif
Autor: nurfuermich
Warum mache ich so was? Ich stand in Straps vor dem Spiegel. Eben hatte ich die Strumpfhose ausgezogen und mir die schwarzen Straps und den durchsichtigen schwarzen Schrittanga angezogen. Dazu hatte ich cremefarbene Strümpfe ohne Naht angezogen. Ich wollte gerade wieder den Strapsgürtel aufhaken und die Strumpfhose anziehen, als ich Ernst-Georg, meinen Mann rufen hörte. "Gabi, wir sind soweit, ich hol schon mal den Wagen aus der Garage." Unten in der Diele polternden die beiden Kinder und mein Mann los. Ich wartete auf den Knall, mit dem die Haustür in Schloß flog. Die Tür leise zumachen, wie es sich gehörte, konnte keiner der Drei. Ich hatte jetzt noch drei Minuten. Ohne nachzudenken streifte ich mein Sommerkleid über. Da ich ein Sommerkleid mit transparenten Rücken angezogen hatte und bei meinen kleinen Busen, war ein BH hier sinnlos. Ich schnappte meine Handtasche, in der mein Schminkzeug war. Schminken konnte ich mich im Auto. Ich rannte wie ein Blitz die Treppe herunter. Draußen kam der erste kurze Hupton. Mein Mann saß jetzt ungeduldig im Auto. Wie ich ihm kannte, klopfte er schon mit den Fingern an die Lenkradspeichen. Was für Schuhe sollte ich den anziehen? Straps und flache Schuhe? Das ist einfach stillos. Also die schwarzen Pumps. Nicht die gar so hohen, damit ich wenigsten darin laufen kann. Als ich die Schuhe anhatte, kamen schon zwei Huper, nicht kurz, schon mittel lang. Jetzt wird er nervös. Im Vorbeiflug schnappte ich mir meinen Sommermantel und schaute, ob ...
... im Flur alles ok war. Schon stand ich vor der Tür und schloß sie ab. Als ich mich auf den Beifahrersitz niederließ, kam von meinen Mann, das übliche: "Das dauert ja ewig." Dann gab er Gas, als ob er den Schuhmacher im Autorennen überholen wollte.
Ich blickte nach hinten. Die beiden Racker hatten ihre Gameboy´s rausgeholt und waren in ihre Spiele vertieft. Jetzt konnte ich das Schminken nachholen. Als ich den Lippenstift auftrug, schaute mich mein Mann von der Seite her an. Der Blick sagte mir, daß ich es nicht übertreiben sollte, da ich zur Arbeit gehe und mich nur Asylanten zu Gesicht bekämen. Zu allen Überfluß legte der auch noch die Hand auf meinen Oberschenkel . Eine Handbreit höher und er würde merken, daß ich Straps anhatte. Ich nahm seine Hand und legte sie auf den Schaltknopf, schüttelte dabei den Kopf und zeigte in Richtung Kinder. Mit einem Seufzer, konzentrierte er sich auf den Verkehr.
Warum mache ich so was? Ich lehnte mich in den Beifahrersitz zurück und schloß die Augen.
Es fing alles vor gut einer Woche an. Ich hatte im Außendienst zwei Kontrollbesuche zu machen. Eigentlich werden diese Kontrollbesuche bei Asylanten nur von zwei Außendienstarbeiter meiner Behörde gemacht. Aber mein Kollege Achim war erkrankt und ich hatte keine Lust auf einen Bürotag. Ich wollte raus. Der erste Besuch war eigentlich lächerlich. Ich stand in einem runter gekommenen Zehnerblock vor einer Wohnungstür. Ich klingelte und es machte mir keiner auf. Aber der zweite Besuch. So ...