Das Geburtstagsgeschenk von Karin (1)
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... anzuziehen, da ich es kaum erwarten konnte sie darin zu sehen. Da sie den BH mit den freien Nippeln schon trug, brauchte sie nur noch den Rock und die Bluse anzuziehen. Der Rock stand ihr wegen ihrer wohlgeformten Beine prima, aber sollte auch nicht viel kürzer sein. Unter der nichttransparenten, aber dünnen Bluse zeichneten unübersehbar ihre Brustwarzen ab, dass sie dennoch einen BH trug sah man kaum. Wegen des Rocks bekam Karin nun doch Bedenken, dass man leicht sehen könnte ,dass sie darunter nackt war. Ich sagte ihr, sie solle sich auf den Stuhl setzen und beobachtete sie dabei. Schließlich konnte ich Karin überzeugen, dass nichts passieren könne, wenn sie ein wenig aufpassen würde. Auf dem Weg zur Terrasse fragte Karin, ob ich mich nicht auch anziehen wolle. Ich erinnerte sie daran, dass meine Klamotten ja noch in der Praxis seien und das ich inzwischen Gefallen daran gefunden hatte ihr gegenüber nackt zu sein, auch wenn sie nun bekleidet sei, wenn auch sehr aufregend und sexy. Wir setzten uns nebeneinander auf die Bank an den Tisch und tranken Kaffee und unterhielten uns. Dabei lag ihre Hand meist auf meinen Oberschenkel. Sie vermied es aber meinen Schwanz zu berühren. Die oberen zwei Knöpfe an der Bluse hatte sie offen gelassen und ich begann, ohne sie zu fragen noch zwei weitere zu öffnen, wobei sie fragte, ob sie die Bluse ausziehen solle. Ich entgegnete ihr, dass ich nur ein ...
... bisschen an ihren Nippeln spielen wolle und es aufregend finden würde nackt neben ihr zu sitzen. Karin sagte, sie hätte es schon an meinem Schwanz gesehen. Plötzlich stand Karin auf und sagte, sie wolle mich um einen Gefallen bitten und mir etwas zeigen. Sie ging am Haus entlang zum Hintereingang ihrer Garage und ich folgte ihr nackt mit halbsteifem Schwanz. Karin zeigte mir ihren defekten Rasenmäher und bat mich, da ich in technischen Dingen ein geschicktes Händchen hätte, in den nächsten Tagen doch mal zu versuchen, ob ich ihn zum Laufen bekomme.
Ich machte ihr den Vorschlag, am kommenden Donnerstag, nachmittags vorbeizukommen, da ja Feiertag sei, und es mir gut passen würde. Karin war damit einverstanden und da ich nackt neben ihr stand, fing sie an zu kichern und meinte, dass ich das selbstverständlich auch nackt machen könne. Sie würde mir dabei Gesellschaft leisten, aber nun wäre es Zeit Essen zu gehen. Wieder im Haus machte ich sie darauf aufmerksam, dass ich noch mal in die Praxis müsse, wegen meiner Klamotten. Karin entgegnete, sie dachte schon, ich wolle sie nackt zum Italiener begleiten. Nachdem ich mich angezogen hatte, hob ich ihren Rock und streichelte ihren Arsch, während Karin ihre halboffene Bluse so drapierte, dass ihr Dekollete schön sexy zur Geltung kam. Es wurde noch ein äußerst angenehmer Abend.
Was Donnerstag passierte erzähle ich vielleicht in einem zweiten Teil.