1. Das Geburtstagsgeschenk von Karin (1)


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    Teil 1:
    
    Die folgende Geschichte trug sich vor ein paar Jahren zu. Ich war gerade 19 Jahre alt geworden und hatte nach einem Sportunfall Probleme mit meiner rechten Schulter. Wegen der Schulter war ich seit einer Woche täglich zur Massage bei Karin, einer Schulfreundin meiner Mutter mit eigener Massagepraxis. Karin war damals wie meine Mutter 40 Jahre alt und auch für einen 19-jährigen, eine äußerst attraktive Frau. Sie hatte dunkelblonde, schulterlange Haare, die sie manchmal zu einem Zopf band, eine schlanke Figur mit einem wohlgeformten Hintern und einen recht großen Busen. Wir duzten uns, als ich noch kleiner war als Tante Karin, später als Karin. Ihre Brüste hingen etwas durch und die Brustwarzen zeigten etwas nach oben (keine Schlauchtitten!). Sie waren durchaus hübsch anzusehen, auf keinen Fall hässlich.
    
    Es war Samstag, sehr warm und ich verbrachte den Tag gemeinsam mit Freunden am Baggersee. Bei meinem Massagetermin am Montag war etwas dazwischen gekommen und ich musste den Termin bei Karin noch absagen. Da traf es sich gut, dass ich sie zufällig bemerkte, als sie auch am Baggersee eintraf und zu ihrem Lieblingsliegeplatz ging. Karin trug einen mittellangen, bis zu den Knien reichenden Rock und ein T-Shirt. Ich wollte die Gelegenheit nutzen, um den Termin abzusagen und ging auf sie zu. Wir begrüßten uns und ich begleitete sie noch bis zu ihrem Lieblingsplatz. An ihrem Platz angekommen, wollte ich mich von ihr verabschieden und zurück zu meinen Freunden gehen. ...
    ... Sie bat mich jedoch zu warten, bis sie sich ausgezogen hatte und ihr dann den Rücken einzucremen. Das hatte ich schon öfter getan, wenn wir mit meiner Mutter zusammen am See waren. Sie breitete ihre Decke aus und zog die Schuhe aus. Dann zog sie ihrem Rock aus, das Bikiniunterteil hatte sie wie immer schon zu hause angezogen, setzte sich hin, und streifte ihr T-Shirt ab. Danach öffnete sie ihren BH, wobei sogleich ihre großen Brüste unten rausrutschten. Ich muss dazu sagen, dass sie sich am See fast immer oben ohne aufhielt, selbst wenn sie einen Badeanzug trug, rollte sie ihn zum Sonnen meist runter. Daher hatte ich auch diesmal keine Probleme in meiner Badehose zu befürchten. Völlig nackt hatte ich Karin aber noch nie gesehen. Ich muss aber eingestehen, dass die Frage, ob Karin unten rasiert ist oder nicht, mir manche Nacht Kopfzerbrechen bereitet hat. Nachdem ich ihr den Rücken eingecremt hatte, wollte ich mich von ihr verabschieden. Wir standen auf und während ich gehen wollte, griff Karin meinen linken Oberarm und zog mich so zu sich, dass mein linker Ellenbogen sich sanft in ihren rechten Hängebusen drückte. So etwas hatte sie noch nie getan. Es war ein tolles Gefühl ihre weiche Brust so zu berühren. Meine zwei bisherigen Freundinnen hatten eher kleinere, festere Brüste, sodass dies ein völlig anderes Gefühl darstellte. Karin bot mir an, den Termin vom Montag doch auf morgen, 14.00 Uhr zu verschieben und sie hätte noch eine nachträgliche Überraschung zu meinem Geburtstag. ...
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