1. Ferien mit den Schwestern Teil 10


    Datum: 22.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHalbblutGR

    ... keine Hose brauchen würde.
    
    Da ich mal wieder mein eigenes Handtuch vergessen hatte, rückte ich ihr direkt ganz nah auf die Pelle und begann auch gleich sanft ihren Oberkörper zu streicheln.
    
    Sofort bekam Cristina eine leichte Gänsehaut, sagte zwar nichts, lies mich aber gewähren.
    
    Ich dachte mir, dass es gut wäre gleich mal ein paar Pluspunkte zu sammeln und da ich mittlerweile schon recht genau wusste wie, machte ich mich auch direkt ans Werk.
    
    Ich küsste sanft ihren Bauch, und fuhr mit meiner Zunge ein Stück hinab, zu ihrem Bauchnabel.
    
    Sofort stellte sich bei Cristina ein leises Körperbeben ein, das ich an ihrem unregelmäßig werdenden Atmen genau ablesen konnte.
    
    Nachdem meine Zungenspitze eine Weile mit ihrem Bauchnabel gespielt hatte, wanderte sie erneut abwärts und bahnte sich ohne Umwege den Weg zu ihrer Muschi.
    
    Fast automatisch öffnete Cristina ihre Beine noch ein Stück weiter und diese Einladung nahm ich natürlich gern an und fuhr mit meiner Zunge in ihre Spalte hinein.
    
    Ein leises kaum hörbares aber permanentes Stöhnen war die Folge davon und obwohl sie noch immer nichts dazu sagte, wusste ich natürlich dass ich auf dem besten Weg war, mein Nichtstun von heute Morgen wieder vergessen zu machen.
    
    „Ohh das machst du wirklich wunderbar. Stefan hat mich nie auf die Art verwöhnt", unterbrach sie dann doch ihr Schweigen.
    
    „Achja, das kann ich gar nicht verstehen. Du schmeckst so toll. Da ist ihm aber einiges entgangen" raspelte ich ein wenig ...
    ... Süßholz, musste mich dabei aber nicht anstrengen, weil es ja eigentlich die Wahrheit war.
    
    „Bist du sicher, dass uns hier niemand sieht?" fragte sie dann plötzlich schon hörbar erregt nach.
    
    „Nein, hier ist sonst niemand und Jochen und Clara wollten im Haus erst mal für sich sein", beruhigte ich meine Schwester.
    
    „Was denn schon wieder? Die sind ja schlimmer wie die Karnickel"
    
    Ich sah überrascht zu Cristina hinauf, denn ihre aufgedrehte Tonlage und ihre Ausdrucksweise ähnelten auf einmal sehr ihrer älteren Schwester.
    
    Cristina kicherte schwer atmend und drückte dann meinen Kopf wieder sanft hinunter zwischen ihre Beine.
    
    Meine Zunge und ich legten uns auch gleich wieder mächtig ins Zeug, bis Cristina nach einigen Minuten erneut fragte: „...und es sieht uns hier wirklich keiner..."
    
    Ich fragte mich was denn die alberne Fragerei sollte, denn hier war ja sowieso kaum jemand außer uns, bis mir auffiel, dass Cristinas Stimme, die übrigens schon fast atemlos und zittrig war, sich aber nicht besorgt anhörte.
    
    Ich schaute hinauf in ihr hocherötetes Gesicht und begriff, dass Cristina der Gedanke, hier draußen etwas zu tun, bei dem man jeden Augenblick gesehen und ertappt werden konnte, ziemlich erregte und so tat ich ihr den Gefallen und spielte das Spiel mit.
    
    „Tja ich glaube nicht, aber sicher kann man hier nie sein, schließlich ist es von der Straße nur ein paar Meter bis hierhin", goss ich noch ein wenig Öl ins Feuer.
    
    Das war ganz offensichtlich genau das was sie ...
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