Auf dem Festival 02
Datum: 23.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypuresense
... nicht. Hab ich jetzt nur nicht mit gerechnet."
Und dann, nach einer Pause:
„Vor meinen Augen! Du hast ihm echt einen geblasen. Ich glaub's nicht. Das wär ja sogar mir zu krass. Süße, du überholst mich rechts. Das geht ja gar nicht."
Und noch einen Moment später:
„Jetzt bin ich geil." brabbelte sie, wie zu sich selbst. „Das will ich jetzt auch. Das ist ja auch nicht dasselbe wie nur abspritzen. Oder was. Das muss gerecht sein. Finde ich."
Ich blickte sie aus halb geöffneten Augen fragend an.
„Du willst auch? Auch blasen?" fragte ich lahm. Meine rechte Hand griff hinter mich zu Rasmus. All meine Bedenken waren verflogen. Ich dachte nur noch in Kategorien wie Lust und Erlösung. Raum und Zeit schienen sich aufzulösen. Alles war erlaubt.
„Klar mach." meinte ich träge und wie in Trance. „Rasmus findet das bestimmt spitze oder?"
Ich bog den Kopf nach oben und konnte Rasmus Gesicht sehen. Seine Augen glänzten vor Geilheit. Ohne eine Antwort setzte er sich auf und zog sich die Hose runter. Sein Schwanz sprang hervor. Die Vorhaut hatte sich mit der Erektion zurückgezogen, und seine Eichel lag frei. Ein richtig schöner Knüppel war das. Dann riss er sich das T-Shirt über den Kopf und warf es weg. Tina fiel auf alle Viere und kam zu ihm gekrochen. Ohne abzuwarten schob sie den Kopf nach vorne und leckte seine Eichel entlang. Ich schaute sorgenvoll zu Jorge, aber sein Blick war Tina gefolgt, und ich konnte keinen Protest darin erkennen. Auch seine Augen glänzten in ...
... wilder Lust. Wenn ich den Kopf nach rechts drehte, konnte ich wenige Zentimeter vor meinen Augen Rasmus Schwanz in Tinas Mund verschwinden sehen. Meine beste Freundin gab meinem Freund einen Blowjob direkt vor meinen Augen, und es machte mir nicht das Geringste aus. Was war nur los mit mir?
Tina hatte die Augen geschlossen. Ihr Kopf ging vor und zurück, ihre Wangen waren vom Saugen eingefallen, und ihre kleinen Apfelbrüste schaukelten vor und zurück. Einer plötzlichen Eingebung folgend drehte ich meinen Oberkörper nach rechts, bis ich mit dem Kopf unter ihren Brüsten zum Liegen kam. Wenn ich den Blick nach oben drehte, sah ich ihr Kinn von unten, Rasmus' Schwanz und Eier, und Tinas Hand, die Rasmus' Ständer nun fest umgriffen hatte. Ich hatte Tinas baumelnde, kleine Titten vor mir. Ich hob leicht meinen Oberkörper an und ließ meine Zunge um ihre rechte Brustwarze kreisen. Sie hielt kurz inne und schaute lächelnd nach unten.
„Hi Süße" meinte sie nur, und widmete sich dann wieder dem Schwanz meines Freundes. Ich leckte weiter ihre Brustwarzen entlang und knetete mit einer Hand eine Brust. Ich hatte noch nie zuvor eine Frau liebkost, und ich musste zugeben, dass es mir großen Spaß machte. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl meiner Zunge an Tinas Haut. Meine andere Hand war derweil auf Wanderschaft gegangen und streichelte jetzt vorsichtig ihren Venushügel. Und tiefer. Meine Finger fühlten die oberen Schamlippen. Tiefer. Mein Mittelfinger tauchte leicht dazwischen. ...