1. In der Nähe so fern


    Datum: 23.10.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byAuden James

    ... auf sie einschlagen. Sie schreckte zusammen. Für einige Augenblicke kam die Zeit zum Stillstand. Sie öffnete ihre Augen, als seine Hände sich um ihre Schultern klammerten, um sie aufs Bett zu schleudern. Sie landete auf der Decke und er war auf ihr, forsch ihre von Panik erfassten Handgelenke über ihrem Haar festhaltend. Seine Augen muteten wie heiße schwarze Kohlen an, als Paul zur Klarstellung, dass sie ihre Hände nicht zu bewegen habe, sie mehrere Male ins Bettzeug zwang. Sie folgte mit den Blicken seinem T-Hemd, das er von sich schälte, inzwischen leicht feucht mit seinem Schweiß, und zu einem dicken, behelfsmäßigen Strick wrang. Rittlings auf ihr sitzend machte er sich daran, ihre Hände zu fesseln.
    
    Pauls Finger zitterten sichtlich, als er das Hemd an ihre Handgelenke führte. Aikos Körper unter ihm zitterte noch stärker. Ihre Augen waren fest geschlossen. Pauls Lippen zu einer blassen, straffen Linie zusammengepresst. Seine Brust hievte heftig einige angestrengte Atemzüge. Wortlos setzte er sich auf und warf das eingerollte Hemd zu Boden.
    
    »Sieh mich an«, befahl er, seine Stimme überraschend gedämpft. »Aiko, sieh mich an.« Zögerlich blinzelte sie ihre Augen auf, plötzlich sich noch wehrloser fühlend als zuvor.
    
    Wohltuende Erleichterung erfasste sie, als Paul zu beiden Seiten ihrer Schultern einen Ellbogen ablegte, ihren Körper mit dem seinen umschließend. Sie studierte sein Gesicht, suchte nach einem Ausdruck oder fassbaren Wort auf seinen Lippen. Stattdessen ...
    ... beugte er sich herab und umspielte die Seite ihres Halses mit seinem Mund, seine glutheiße Zunge flach über ihre nackte Haut streichend. Aiko gasperte und drehte ihr Gesicht zur Seite. Ihre Hände fanden seine Schultern. Ihr Blut pulste unter seiner Zunge wie ein weiter, fiebriger Fluss.
    
    »Paul …«, hauchte Aiko, das Wort kaum ein Wispern. Ihre Finger fassten ihn bei den Schultern und dem samtigen Ansatz seines Nackens, als er die Last seiner Erektion auf ihre Hüften niederdrückte. Von einem flachen Schnauben begleitet umfuhr seine Hand ihren Hals, zog eine Spur zwischen ihre Brüste und rutschte tiefer, um ihre Jeans aufzuknöpfen. Den Reißverschluss erledigt löste er sie von ihrer Taille, ihr Höschen mit abstreifend, als er sie über ihre Schenkel hinweg nach unten zerrte. Sie schloss sich stumm dem abgelegten Hemd auf dem Boden an. Paul umfasste ihre Fesseln und drückte ihre Knie an ihre Brust. Er presste seine Handfläche auf ihr Geschlecht, seine Hitze und seine Zartheit fühlend.
    
    »Sieh mich an«, sagte er erneut. Seine Augenbrauen waren verkrampft vor Verlangen. Sie tat, was er sagte, seinen Blick mit dem ihrem verhakend, als er einen Zeigefinger in ihre Muschi steckte. Aiko stöhnte. Ihre äußeren Lippen waren trocken, aber sein Finger kam dick überzogen mit ihren glitschigen Säften wieder zum Vorschein. Sie biss die Zähne zusammen, als er sie aufs Neue prüfte, dieses Mal mit zwei Fingern. Er spürte ihre Muskeln sich eng um seine Finger schließen, während sie sich unter ihm ...
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