1. Ein Schwanz für uns beide (bi)


    Datum: 24.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byschreiberling1979

    ... sehen!"
    
    Mir wird unangenehm heiß.
    
    "Ich weiß nicht. Ich mein, scheiß drauf, ist ja wahrscheinlich eh nichts dabei, aber ginge das nicht zu weit? "
    
    "Hm, nein, ich glaube, ich wäre jetzt richtig scharf darauf, das zu sehen."
    
    Ich bin mit Sicherheit nicht schwul, doch bis jetzt hat mich noch alles Neue mitgerissen. Würde sie mich morgen dann noch als Mann akzeptieren? Realität und Vorstellung sind für gewöhnlich doch meist zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Ich hätte ja nichts dagegen, wenn sie eine andere Muschi leckt. Doch kann man das vergleichen?
    
    Ich sehe zu dem Typen. Mein Schwanz ist dermaßen irritiert, dass er bereits von selbst aus der Fotze geflutscht ist. Ich drücke sie beiseite und setze mich an den Rand des Sofas. Mit aller Kraft versuche ich, das Denken einzustellen.
    
    "Gut, ich machs!"
    
    Gesagt, getan, stoße ich mich vom Sofa ab und lasse mich vor dem Gast im Lehnstuhl auf die Knie fallen. Oh Gott. Noch trennen uns gute zwanzig Zentimeter von diesem Wahnsinn. Nochmals drehe ich mich unsicher zu ihr.
    
    "Los Süßer! Mach es! Nimm ihn in den Mund, du Drecks-Bitch!"
    
    Ganz vorsichtig nähere ich mich diesem Teil. Es sieht meinem erstaunlich ähnlich. Immerhin. Mittlerweile bin ich mit meinen Lippen und seiner prallen roten Eichel beinahe auf Tuchfühlung. Jetzt kann ich das Ding auch schon riechen. Eine wilde Mischung aus Ekel und Geilheit überkommt mich. Doch bevor ich jetzt erneut anfange, darüber nachzudenken, entschließe ich mich dafür, das Begonnene ...
    ... zu vollenden. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich die überflüssige Haut des sabbernden Schwanzes so weit wie möglich zurück, um die pralle Eichel völlig freizulegen und beginne vorsichtig daran zu lecken. Schon spuckt das Ding den ersten Lusttropfen, welcher an meinen Lippen seine Fäden zieht.
    
    "Süßer, weißt du, wie geil mich das macht, du geile Bitch", höre ich sie vom Sofa aus stöhnen.
    
    Der salzige Geschmack seiner Lust ist mir bekannt. Habe ja schon ein paar mal mein eigenes Sperma gekostet. Muschi schmeckt da um einiges besser. Dennoch verspüre ich aber ein unglaubliches Kribbeln, das mir vom Schädel weg hinunter bis ins Steißbein fährt.
    
    Ich werde aus diesem Feeling gerissen, da ich plötzlich zwei große Handflächen am Hinterkopf fühle. Langsam schiebt mich der Typ gegen dessen Schwanz. Oh Gott! Er prallt gegen meine Lippen. Ich gebe nach. Spitze den Mund, uns schon spüre ich das Teil gegen meinen Rachen donnern. So heftig, dass ich beinahe Kotzen muss. Ich weiß nicht, wie mir geschieht. Sogleich drückt er meinen Schädel wieder weg, bis auch das letzte Stückchen seiner Schwanzspitze wieder zum Vorschein kommt. Diese Eichel ist mittlerweile dermaßen knallrot gefärbt, dass sie mich beinahe blendet. Dann wiederholt er diesen Vorgang. Immer und immer wieder. Mit der Zeit gelingt es mir tatsächlich, alle Hemmungen fallen zu lassen und ich merke erschrocken, dass mir das, was gerade geschieht, auf eine bizarre Art und Weise gefällt.
    
    Ich fühle mich ihr so nahe. Ich kann ...
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