Ein Schwanz für uns beide (bi)
Datum: 24.10.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byschreiberling1979
... jetzt fühlen, was sie fühlt, wenn ich ihr in den Mund ficke. Scheiße! Deshalb finde ich das so abgrundtief geil vermutlich! Scheiß auf schwul oder bi! Ab und zu so sein wie sie! Das macht mich scharf. I am feeling like my honey, yeah!
"Oh! Sieht das gut aus! Ich bin dermaßen geil, das kannst du dir gar nicht vorstellen, Süßer!"
Dieser Zuruf tut mir gut! Ihre Aufmunterung erleichtert mir das, was ich gerade mache. Trotzdem zeigt sich mein Schwanz immer noch unzufrieden. Er ist nicht richtig bei der Sache. Da kommt mir der rettende Gedanke. Ich unterbreche mein Gebläse. Der Typ sieht mich fragend an.
"Sorry Monsieur! Einen kleinen Augenblick bitte."
Ich drehe mich zu zu ihr und bitte sie, mir zur Hand zu gehen. Währenddessen wichse ich das geile Ding weiter, um den Typen nicht aus dem Konzept zu bringen. Mit Entsetzen stelle ich fest, dass ich das gerade extrem abgefahren finde. Ein fremdes Glied, heilige Scheiße!
Schon kniet sie neben mir und grapscht sich das fleischige Teil. Und nun nuckelt sie daran. Wie ein Baby am Schnuller. Mit Wonne und einer ungeheuren Portion Geilheit beobachte ich dieses Schauspiel. Unwillkürlich greife ich ihr in den Schritt und beginne, mit den Fingern an ihrem Feuchtgebiet herumzuspielen. Überall Fotzensaft. Mit kreisenden Bewegungen massiere ich ihren Hintereingang, während sich Zeige- und Ringfinger auf die Suche nach dem G-Punkt machen. Sie schnauft immer schneller, stöhnt, verschluckt sich beinahe. Es scheint ihr sehr ...
... zugefallen.
"Bist du geil, Süße?"
Sie setzt ab.
"Und wie! Komm, küss mich!"
Wir küssen uns wie die Tiere, während sie den Schwanz unseres Freundes immer wieder zwischen unsere Lippen schiebt. Plötzlich lecken wir das geäderte Prachtstück jeweils von der anderen Seite, bis sich unsere Zungen auf der mit Schwanzsaft überzogenen Eichel treffen und ineinander verkeilen.
Auch mein Schwanz ist mittlerweile wieder Bombe. Deshalb kann ich nicht anders, als mich loszureißen, zwei Schritte zurückzumachen und sie ohne Vorwarnung zu penetrieren. Beim ersten Stoß spritzt es an den Seiten der Fotze nur so heraus. Der ganze geile Fotzensaft klebt mir jetzt am Becken, welches im Takt gegen ihre Arschbacken klatscht. Ich ficke sie hart. Lasse den Schwanz nach jedem Drücker an die Luft, um ihn sogleich wieder in ihrem göttlichen Loch zu versenken. Noch immer spritzt es mir ab und zu entgegen.
Meine Stöße von hinten schieben ihr den Schwanz vorne dermaßen weit in den Rachen, dass sie ab und zu quiekt wie ein junges Ferkel. Ihre Lust scheint gegen Höhepunkt zu fliegen. Mein Takt wird immer schneller und macht ihren Körper zum Spielball zweier Schwänze. Hin und her. Hin und her. Doch irgendwann gelange ich zum Point of no Return.
"Süße Maus, ich kann´s nicht mehr lang halten!"
"Sollst du auch nicht! Spritz mich voll! Komm schon!"
Schon spüre ich, wie es in meinem Unterleib zu brodeln beginnt. Die Situation macht mich heiß. Sie nuckelt gerade an einem Schwanz, während ich sie ...