Zelten am Ysselmeer 3 - Sexgeschichten

Zelten am Ysselmeer 3

..........................................als ich hinter mir etwas spürte, mir ein dicker Ständer zwischen die Schamlippen gedrückt wurde,eine Hand die Flasche mit dem Badeöl nahm

und es mir langsam zwischen die Pobacken laufen ließ,

zwischen die Schamlippen über die Schwanzspitze

und diese mir ölig-sanft die Schamlippen öffnete..................................

"Matthias?"

"ist sonst noch einer da?"

"Soll das hier auch noch weitergehen? Ich dachte es würde bei dem Wochenendausrutscher bleiben"

"Warum? Spaß macht es doch auch hier"

........... und schon schob sich seine Schwanzspitze zwischen meine Schamlippen, eine Hand vor meinem Bauch durch über meine Scham an den Kitzler.

Ich zuckte zusammen. So wie Heinz hatte er es heraus meinen Widerstand in nichts aufzulösen. Die andere Hand griff meine Brust, zwirbelte die Nippel. Ich stöhnte.

"Du bist so eine geile verfickte Sau".

Er stieß zu und ich hatte das Gefühl, er würde mit den Muttermund durchstoßen, stöhnte vor Lust und Schmerz auf.

"So was kannst Du doch nicht sagen" protestierte ich.

"Doch, denn Du bist eine Sau, eine verfickte alte Pottsau"

Er stieß wieder zu und ich stöhnte noch lauter, fühlte es in mir aufsteigen, dieses Kribbeln, die heißen Wellen, die stärker werdenden Krämpfe.

"Du Sau genießt doch den Fick, Du willst es, Du willst meinen Schwanz, meine Ficksahne,los sag es"

Ich zitterte, war kurz vor dem Höhepunkt

"Ja, mach, mach weiter, schnell"

Er griff mit ...

... beiden Händen an meine Hüften. drückte mit einem Fuß meine Beine noch weiter auseinander und dann stieß er zu. Hart, brutal und ich explodierte förmlich.

Als mein Kopf langsam klar wurde merkte ich, dass sein Schwanz bewegungslos in mir steckte.

"Was ist los?

"Das zeige ich dir"

Er griff sich die Flasche mit dem Badeöl, ließ mir eine dicke Ladung zwischen die Arschbacken laufen und zog seinen Schwanz raus, zog ihn mit einer Hand ein paar Zentimeter hoch.

"Nein, nicht, das mache ich nicht, das nicht, nein"

Er lachte, griff mit beiden Händen meine Hüften und dann drückte er.

Ich schrie auf "nicht, nein"

Er lachte "schon drin"

Ich merkte es, seine Schwanzspitze hatte sich in meinen Schließmuskel gebohrt, dehne ihn schmerzhaft.

"Nicht weiter, zieh ihn raus, bitte"

Er lachte, aber seine Schwanzspitze zog sich zurück und ich atmete erleichtert auf, dann legte sich eine Hand über meinen Mund und er stieß zu, stieß seinen Schwanz tief in meinen Schließmuskel.

Ich stöhnte in seine Hand, er stieß immer tiefer und dann klatschten seine Eier an meine Schamlippen.

"Na, geht doch, Du dreckiges Fickstück"

"Wie nennst Du sie?"

Heinz war zurück.

"Ein dreckiges Fickstück, denn das ist sie"

"Stimmt, das ist sie und von dir lässt sie sich sogar in den Arsch ficken, lass mich auch mal"

Matthias zog mit einem Ruck seinen Schwanz sehr schmerzhaft aus meinem Hintern und dann schob sich Heinz rein.

"Ganz schön eng dahinten, echt geil"

Er stieß, ...