Zelten am Ysselmeer 3 - Sexgeschichten

Zelten am Ysselmeer 3

... ich stöhnte.

"Matthias, dreh das Wasser ab, wir machen im Schlafzimmer weiter"

Mit seinem Schwanz in meinem Hintern schob er mich ins Schlafzimmer, drückte mich im doggy aufs Bett und fickte mich langsam. Er genoss es.

"Machen wir ein Sandwich wie im Porno"

Das war Matthias und Heinz lachte "Gute Idee", drehte uns um, legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich.

Dann schob sich Matthias auf mich, fummelte seinen Schwanz in meine Muschi, lag auf mir. Zum ersten Mal konnte ich sehen, wer mich da fickte. Sein Gesicht war 10 cm über meinem. Ich erschrak regelrecht, es war plötzlich so real.

Ich vergaß sogar den Schwanz in meinem Darm, mir wurde schwindelig, alles drehte sich. Vier Hände an meinem Körper, meinen Brüsten, zwei Schwänze in mir, meine beiden Männer gleichzeitig in mir und dann zuckte der Schwanz in meiner Muschi, er spritzte mich voll und in meinem Kopf war wieder "ich verhüte nicht" und dann zuckte es auch in meinem Schließmuskel.

Als Heinz Schwanz schlaff wurde und ich ihn raus drücken konnte brannte es wie die Hölle.

"Ihr habt mein ...

... Poloch wund gefickt"

"Dann gehen wir jetzt in die Badewanne und cremen es dir anschließend ein.

So geschah es und irgendwann frühstückten wir.

Dabei stellte ich die Frage " wie stellt ihr euch das weiter vor?"

Die beiden sahen sich an, standen auf und zogen mich ins Schlafzimmer.

" Matthias fährt gleich nach Hause, aber erst machen wir noch eine Runde und am Wochenende fahren wir wieder zelten"

Sie machten nicht nur eine Runde, spät abends fuhr Matthias nach Hause.

Freitags war er wieder da, wir stiegen in den Passat und drei Stunden später stand das Zelt an seiner alten Stelle.

"Ich muss euch was sagen. Ich habe meine Tage noch nicht bekommen, ihr wisst, was das bedeuten kann"

Sie grinsten, wortlos zogen sie mich aus.

"Sieht doch noch echt geil aus mit ihren dicken Hängetitten"

"Ob in ihre Votze zwei Schwänze gleichzeitig passen??"

Lachend beugten sie sich über mich, ich fühlte ihre Lippen, ihre Zungen an meinen Nippeln, Finger spielten an meinem Kitzler und mein Widerstand verschwand, verwandelte sich in geile Lust.

Zelten am Ysselmeer-Ende-