1. Darf der Onkel mit der Nichte...?


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Thunbi

    ... Bar hinter sie und griff ihr vorsichtig zwischen die Beine. Sie zuckte zusammen, presste ihre Beine zusammen, und klemmte so meine Hand ein, und zwar genau am richtigen Ort. Ich bewegte sanft meine Finger und massierte ihre Möse durch den Stoff des Rockes hindurch. Es fühlte sich jedenfalls warm an... als ich ein bisschen härter rieb, keuchte sie auf.
    
    Sie drängte mich weg, ich hoffte, ich hätte sie jetzt soweit. Wir gingen aufs Zimmer, sie sofort ins Bad, unter die Dusche offensichtlich. Ich zog mich rasch um, nur Shirt und Trainingshose, machte es mir auf dem Balkon gemütlich, mit einem Glas Wein. Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde bei der Vorstellung, dass nebenan meine Nichte nackt unter der Dusche stand, wie das Wasser ihre Nippel zu erhärten brachte, wie sie mit der Hand zwischen ihren Schenkeln rieb.
    
    Als sie im weissen Bademantel aus dem Bad kam, musste ich meinen steifen Schwanz rasch verbergen. Sie setzte sich auch auf den Balkon. Ich versuchte, einen Blick auf nackte Haut zu erhaschen, doch sie war geizig damit. Dafür eröffnete sie mir, dass ich doch für ne Stunde verschwinden solle, sie würde mir auch die Drinks an der Bar zahlen. Ich schaute sie fragend an, da klopfte es. Etwas verlegen wurde sie ja, doch sie öffnete die Türe und draussen stand der junge schwarze Kellner. Er stutzt, als er mich sah. Dann grinste er, griff sich in den Schritt und gleich darauf unter den Bademantel meiner Nichte. Sie quitschte leise, doch liess sie ihn gewähren, wie er ...
    ... ohne Warnung zwischen ihre Schenkel griff.
    
    Ich packte meine Jacke und wollte mich an den beiden vorbei zur Türe hinausdrängen. Ich musste grinse, als ich ihr in die Augen schaute, sie waren schon leicht glasig, ich hoffte, dass sie so richtig auf ihre Kosten kam mit dem Kellner. Natürlich war ich neidisch! Und sie verlegen! Doch er liess mich nicht vorbei, zeigte auf den Sessel in der Zimmerecke. Ich begriff nicht sofort, doch einige deutsche Wörter konnte er und erklärte mir, ich solle zuschauen. Während meine Nichte heftig den Kopf schüttelte und mich rausschieben wollte, deutet er wieder auf den Sessel, schubste sie auf das grosse Bett, ihr Bademantel öffnete sich und sie lag nackt vor uns, der Blick zwischen ihre Schenkel war frei, die sauber ausrasierte leicht rote Möse glänzte, darüber hatte sie einen Streifen blondes kurzes Schamhaar stehen gelassen. Ihre Nippel waren hart, standen steif von den kleinen festen Brüsten ab.
    
    Währen dich fasziniert hinschaute, liess der Kellner seine Hose runter und ein nicht sehr langer, aber dicker und steifer Schwanz kam zum Vorschein, beschnitten, mit einer hellbraunen Eichel. Er legte sich direkt auf meine Nichte, so dass sie sich nicht mehr wehren konnte. Und ich setzte mich tatsächlich langsam auf den Sessel und schaute zu. Das Licht der beiden kleinen Lampen neben dem Bett liess viele Schatten tanzen, als er sich an ihr rieb, er hielt ihre Arme fest, während er runter rutschte, seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergrub und ...
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