1. Darf der Onkel mit der Nichte...?


    Datum: 25.10.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Thunbi

    ... die schmatzenden Geräusche machten mich wahnsinnig. Ich schaute meine Nichte an, die die Augen geschlossen hatte, sie drückte den Kerl ihren Unterleib entgegen, atmete heftig dabei.
    
    Ich schaute fasziniert auf ihre Brüste, diese hebten und senkten sich, die harten Nippel waren ganz dunkel. Der flache Bauch, die angewinkelten schlanken Schenkel, ihre Finger krallten sich in die Decke. Ohne zu überlegen hatte ich meinen Schwanz rausgeholt und wichste dazu. Sie keuchte schneller, warf den Kopf hin und her, die blonden Haare verdeckten ihr Gesicht und dann presste sie ihre Beine zusammen, klemmte mit den weichen Innenseiten ihrer Schenkel seinen Kopf ein und zitterte richtig, als sie kam. Es dauerte unendlich lange Momente, bis sie wieder Luft holte, stöhnte. Ich sah, wie er sich löste, mit den Zähnen rasch eine Packung aufriss und sich geübt einen Gummi über seinen leicht aufwärts gebogenen Schwanz streifte.
    
    Er legte sich sanft auf sie, sie riss die Augen weit auf, als er in sie eindrang. Und dann fing er an zu ficken. Mit geradezu unheimlichem Tempo stiess er immer wieder in sie hinein, sie umklammerte ihn mit Armen und Beinen, doch er fang immer wieder genug Raum, um sich zu bewegen. Wie eine Maschine sah es aus und musste sich wohl auch so anfühlen. Und er war schneller als sie. Er grunzte kurz, stiess zwei-drei Mal mit voller Wucht zu, dass sie wimmerte. Dann blieb er tief in ihr drin und pumpte seinen Samen rein.
    
    Als er sich hinkniete zwischen ihre Beine, schaute ...
    ... sie ihn fast enttäuscht an. Sein zugegeben sehr geiler harter Schwanz hing leicht nach unten, der Gummi war mit einer riesigen Menge Sperma gefüllt. Er stand auf, ging ins Bad. Meine Nichte drehte sich auf den Bauch, eine Hand zwischen den Beinen vergraben. Ich schaute den prallen Arsch meiner Nichte an, wichste noch immer meinen Schwanz, stand plötzlich auf. Ich packte sie an den Hüften, zog sie hoch und an den Bettrand. Mein Schwanz fand fast von alleine das nasse Loch, verschwand in ihr, während ich sie an den Hüften festhielt und sie fickte. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, schaute mich an, ich sah keine Gegenwehr, spürte auch keine, als ich immer wieder meinen Schwanz in sie reinstiess.
    
    Ich hörte, wie die Zimmertüre zuging, der Kellner war wohl weg. Mir war jetzt alles egal, ich spürte die feuchte Hitze an meinem Schwanz, versuchte mich zu beherrschen, ich wollte so lange als möglich ficken, vielleicht war das ja die einzige Chance, sie mal zu bumsen. Plötzlich krümmte sie sich zusammen, entriss sich meinem Griff. Sie lag seitlich vor mir, zusammengekrümmt, beide Hände zwischen ihren Beinen und ich schaute fasziniert zu, wie sie zitterte, ihre Oberschenkel kamen gar nicht mehr zur Ruhe, es sah aus als friere sie, doch ich wusste, dass sie einen gewaltigen Orgasmus hatte. Nach Luft schnappend, mit geschlossenen Augen, zitternd.
    
    Ich stand vor dem Bett, mein Schwanz glänzte von ihrem Mösensaft. Ich fasste sie vorsichtig an den Fussgelenken, drehte sie herum, spreizte ...